The Streetfighter's Last Revenge (1974)
Ein Film von Shigehiro Ozawa
Bewertung: 6.5 von 10 Punkten = Oberer Durchschnitt!
Gyakushû! Satsujin ken
Genre: Exploitation, Karatefilm
Regie: Teruo Ishii
Darsteller: Sonny Chiba (Takuma "Terry" Tsurugi), Reiko Ike (Aya Owada), Koji Wada (Takero Kunigami), Tatsuo Endo (Rikizo Watanabe), Akira Shioji (Go Owada), Tsuyoshi Otsuka (Ittetsu Sakuragi), Frankie Black (Dorian Howard), Shingo Yamashiro (TV Anchor), Masafumi Suzuki (Kendo Masaoka), Etsuko Shihomi (Kaho Huo-Feng), Masaharu Arikawa (Takao Nagatomo), Cathy (Kimiko Nakayama), Willy Dosey (Wolf), Seizo Fukumoto (Gondo), Jan Hermanson (Billy), Masataka Iwao (Yamane), Eizo Kitamura (Seigen Owada), Fuyuki Murakami (Shonosuke Iizuka), Kinji Nakamura (Tsuneo Ushida), Kazumoto Saito (Tanabe),
Shunji Sasaki (Yokomitsu), Isao Takanami (Moriyama), Kyoko Tsukasa (Satoko Yamada)
Drehbuch: Koji Takada, Masahiro Shimura
Kamera: Nagaki Yamagishi
Musik: Toshiaki Tsushima
Toei Company, 83 Minuten, Color (Eastmancolor)
Dies ist die überarbeitete Fassung einer Kritik, die zuerst bei Zelluloid.de erschien.
Gyakushû! Satsujin ken
Genre: Exploitation, Karatefilm
Regie: Teruo Ishii
Darsteller: Sonny Chiba (Takuma "Terry" Tsurugi), Reiko Ike (Aya Owada), Koji Wada (Takero Kunigami), Tatsuo Endo (Rikizo Watanabe), Akira Shioji (Go Owada), Tsuyoshi Otsuka (Ittetsu Sakuragi), Frankie Black (Dorian Howard), Shingo Yamashiro (TV Anchor), Masafumi Suzuki (Kendo Masaoka), Etsuko Shihomi (Kaho Huo-Feng), Masaharu Arikawa (Takao Nagatomo), Cathy (Kimiko Nakayama), Willy Dosey (Wolf), Seizo Fukumoto (Gondo), Jan Hermanson (Billy), Masataka Iwao (Yamane), Eizo Kitamura (Seigen Owada), Fuyuki Murakami (Shonosuke Iizuka), Kinji Nakamura (Tsuneo Ushida), Kazumoto Saito (Tanabe),
Shunji Sasaki (Yokomitsu), Isao Takanami (Moriyama), Kyoko Tsukasa (Satoko Yamada)
Drehbuch: Koji Takada, Masahiro Shimura
Kamera: Nagaki Yamagishi
Musik: Toshiaki Tsushima
Toei Company, 83 Minuten, Color (Eastmancolor)
Dies ist die überarbeitete Fassung einer Kritik, die zuerst bei Zelluloid.de erschien.
"The Street Fighter's Last Revenge" ist der dritte
und letzte Teil der legendären "The-Street-Fighter"-Reihe, die den
Schauspieler Sonny Chiba
in Japan zum Star machte, und ihm auf der gesamten Welt bis heute eine treue
Fangemeinde beschert. Eine Filmreihe, die vor allem wegen ihrem
ikonographischen Hauptdarsteller und den überharten Kampfszenen hervorsticht.
Denn Sonny Chiba spielt seinen Takuma Tsurugi zweifellos als den härtesten und
moralisch ambivalentesten Anti-Anti-Antihelden der gesamten 1970er Jahre. Chiba
ist wahrlich der geborene Badass, das ist es, was die Filme sehenswert macht,
obwohl ihre Storys überaus simpel und voller Ungereimtheiten erzählt werden.
Takuma Tsurugis Brutalitäten sind so überzogen, und handwerklich alles andere
als realistisch gemacht, dass man sie kaum ernst nehmen kann. Aber sie werden
so explizit, so übertrieben trashig brutal dargestellt, dass es eine wahre
Gaudi ist, Sonny Chiba beim Zerlegen seiner Gegner zu beobachten.
Die pure Freude am "gehörig auf den Putz hauen" ist es, was diese Filmreihe so unterhaltsam macht. Doch genau davon entfernt sich der letzte Teil der Reihe wieder. Er ändert die Grundstimmung, wechselt das zugrundeliegende Genre und sogar Sonny Chibas Persönlichkeit verändert sich. Eigentlich ist dieser Schritt vom repetitiven zweiten Teil zu mehr Innovation durchaus zu begrüßen, trotzdem verliert dieser Teil aber gerade durch das Wegfallen einiger althergebrachter Grundmuster auch einiges vom trashigen Charme seiner Vorgänger.
Story:
Takuma "Terry" Tsurugi (Sonny Chiba) bietet weiterhin seine Dienste als skrupelloser Söldner an und wird mal wieder von seinen Auftraggebern um sein Geld betrogen. Nachdem er für den kriminellen Owada-Clan eine Kassette mit für einen Chemie-Konzern diffamierenden Inhalt stiehlt, und diese aufgrund eben jener mangelnden Zahlungsmoral selbst einbehält, wird er vom Owada-Clan und ihrem Killer, einem laserschießenden Mariachi gejagt. Aber auch der Konzern selbst setzt alles daran, Tsurugi auszuschalten. Zuletzt ist auch ein Ankläger des Konzerns hinter ihm her und erweist sich dabei als überaus talentierter Martial-Arts-Kämpfer...
Kritik:
Der Plot erscheint zunächst völlig identisch mit dem, der beiden Vorgänger zu sein. Trotz Terry Surugis perfektem Durchführen seiner Mission, entschließen sich seine Auftragsgeber, ihn nicht zu entlohnen und versuchen anstelle dessen ihn lieber umzubringen. Nun sollte es langsam klar sein: Terry Surugi mag ein wahres Genie in der Kampfkunst sein und jedem Gegner den Schädel mit nur einem Schlag zertrümmern können, in Sachen Menschenkenntnis und Geschäftssinn befindet er sich aber auf dem geistigen Stand eines dreijährigen.
Er scheint noch niemals in seinem Leben wirklich für einen Auftrag bezahlt worden zu sein, stattdessen versucht ihn jeder, und ich meine wirklich jeder Geschäftspartner vorzugsweise besser gleich umzubringen.
Naja, allerdings scheint es auch als wäre das Blutbad, welches Sonny Chiba anschließend unter seinen Gegnern anrichtet, wahrlich Lohn genug für unseren Vollblutsadisten zu sein. Es gibt noch ein paar andere Parallelen zu den letzten Teilen. So gibt es wieder einen kurzen Auftritt von Tsurugis altem Freund, dem Karatemeister Masaoka, gefolgt von einer recht sinnlosen Trainingsszene und dem noch viel sinnlosere, erneutem Zeigen der selben (!) Rückblende, wie wir sie schon in den vorangegangenen Filmen bestaunen durften. Erfüllte sie in den letzten beiden Teilen noch eine einigermaßen wichtige Funktion, nämlich Terry Tsurugis Werdegang zum härtesten Martial-Arts-Kämpfer der Welt zu erklären, so ist sie diesmal endgültig völlig nutzlos für den Handlungsverlauf. Außerdem weckt sie unangenehme Erinnerungen an den zweiten Teil, welcher zu einem Großteil aus Rückblenden aus dem ersten Film bestand.
Doch zum Glück bleiben Rückblenden aus dem vorangegangenen zweiten Film völlig aus, überhaupt bleibt es diesmal bei dieser einen Rückblende, die wohl nur enthalten ist um uns zu sagen "Hört auf über diesen Film zu meckern, es hätte schließlich auch viel schlimmer kommen können...". Denn "The Last Revenge of the Street Fighter" ist kein reiner Aufguss der Reihe, sondern entfernt sich sogar etwas vom Original. Ein wenig in der Story, welche nun zusätzlich mit einigen Thriller- und Spionageelementen aufgepeppt wurde. Sie stellt nun mehr einen routinierten Spionagethriller mit Karateelementen dar, als einen reinen Actionfilm. Damit wird sie sicherlich gefälliger, da sie auch überraschend stimmig und kurzweilig erzählt wird.
Raffiniert ist sie bei allem Wohlwollen aber nicht zu nennen, was vor allem daran liegt, dass Tsurugi sich auch diesmal nur damit begnügt, alle Mitglieder der verschiedenen Parteien einfach zusammenzuschlagen, anstelle sie zum Beispiel subtil gegeneinander auszuspielen. Weitaus prägnanter noch als die recht geringfügigen Änderungen in der Story, ist aber die Änderung von Sonny Chibas Persönlichkeit. War er in den ersten Teilen noch ein wildes Tier, ein frauenschlagender Widerling und sadistischer Karatemeister, so ist er jetzt weitaus zahmer. Seine Charakter ähnelt weitaus mehr einem James-Bond-Verschnitt, als seinem Alter Ego Tsurugi.
Seine groteske Mimik während der Kampfszenen tritt nur noch marginal auf, ebenso seine überzogenen Atemübungen, seine Gegner lässt er nun öfters leben und im Umgang mit Frauen gibt er sich fast sensibel und romantisch (Okay, das ist jetzt arg übertrieben, aber für Terry Surugi stellt sogar ein Machogehabe alla James Bond einen gigantischen Fortschritt im richtigen Umgang mit Frauen dar). Sonny Chiba spielt diesen neuen Charakter charismatisch und glaubhaft, aber die schiere Energie und Wucht und auch der Trashfaktor seiner ursprünglichen Rolle fehlt. Auch bei den Kampfszenen, welche jetzt dynamischer und flüssiger Wirken, aber längt nicht mehr so fies, kompromisslos und trashig brutal sind. Sie sind nicht unbedingt schlecht, aber sie sehen weitaus routinierter und recht austauschbar aus. Gelegentlich fällt der Film zwar noch in seinen Ursprungszustand zurück, und serviert uns einige wenige brutale "Finishing-Moves", doch angesichts der neuen Grundstimmung des Films wirken diese jetzt sogar etwas aufgesetzt.
Die Kampfszenen mögen für sich genommen ganz gut, das Finale sogar richtig cool sein, ebenso überzeugen einige Gegner, wie der laserschießender Mexikaner. Desweiteren ist Sonny Chiba wie immer solide, die Geschichte wird routiniert erzählt und der Soundtrack, leicht variiert, ist immer noch cool. Dies alles macht den Film gefällig. Doch das Wort "Gefällig" ist der kleine Bruder des Wortes "austauschbar" und so fehlt dem Film einfach der Kick, welcher ihn unter den tausenden anderen Agenten- und Kampfsportfilmproduktionen hervorhebt.
Für sich genommen mag er nicht schlecht sein, doch ohne die Zelebrierung der trashigen Originalität, des kultigen Charmes und der Kompromisslosigkeit des ersten Street Fighter-Films bleibt "The Street Fighter's Last Revenge" nur ein durchschnittlicher Beitrag im Kanon tausender Martial-Arts-Filmen, ohne irgendwo besonders hervorzustechen.
Fazit:
"The Last Revenge of the Street Fighter" mag ein routinierter und gefällig inszenierter Thriller mit Karateelementen sein, doch ihm fehlen die schiere Energie, die Wucht und die Prägnanz seiner Vorgänger fast vollständig. Das macht aus ihm einen im oberen Durchschnitt angesiedelten Vertreter seines Genres mit einem charismatischen Hauptdarsteller. Mehr aber auch nicht...
6.5 von 10 Punkten = Oberer Durchschnitt!
Erstveröffentlichung auf "zelluloid.de" am 24. 01. 2012
Zweitveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 08. 12. 2012
Geschrieben von Pablo Knote
Die pure Freude am "gehörig auf den Putz hauen" ist es, was diese Filmreihe so unterhaltsam macht. Doch genau davon entfernt sich der letzte Teil der Reihe wieder. Er ändert die Grundstimmung, wechselt das zugrundeliegende Genre und sogar Sonny Chibas Persönlichkeit verändert sich. Eigentlich ist dieser Schritt vom repetitiven zweiten Teil zu mehr Innovation durchaus zu begrüßen, trotzdem verliert dieser Teil aber gerade durch das Wegfallen einiger althergebrachter Grundmuster auch einiges vom trashigen Charme seiner Vorgänger.
Story:
Takuma "Terry" Tsurugi (Sonny Chiba) bietet weiterhin seine Dienste als skrupelloser Söldner an und wird mal wieder von seinen Auftraggebern um sein Geld betrogen. Nachdem er für den kriminellen Owada-Clan eine Kassette mit für einen Chemie-Konzern diffamierenden Inhalt stiehlt, und diese aufgrund eben jener mangelnden Zahlungsmoral selbst einbehält, wird er vom Owada-Clan und ihrem Killer, einem laserschießenden Mariachi gejagt. Aber auch der Konzern selbst setzt alles daran, Tsurugi auszuschalten. Zuletzt ist auch ein Ankläger des Konzerns hinter ihm her und erweist sich dabei als überaus talentierter Martial-Arts-Kämpfer...
Kritik:
Der Plot erscheint zunächst völlig identisch mit dem, der beiden Vorgänger zu sein. Trotz Terry Surugis perfektem Durchführen seiner Mission, entschließen sich seine Auftragsgeber, ihn nicht zu entlohnen und versuchen anstelle dessen ihn lieber umzubringen. Nun sollte es langsam klar sein: Terry Surugi mag ein wahres Genie in der Kampfkunst sein und jedem Gegner den Schädel mit nur einem Schlag zertrümmern können, in Sachen Menschenkenntnis und Geschäftssinn befindet er sich aber auf dem geistigen Stand eines dreijährigen.
Er scheint noch niemals in seinem Leben wirklich für einen Auftrag bezahlt worden zu sein, stattdessen versucht ihn jeder, und ich meine wirklich jeder Geschäftspartner vorzugsweise besser gleich umzubringen.
Naja, allerdings scheint es auch als wäre das Blutbad, welches Sonny Chiba anschließend unter seinen Gegnern anrichtet, wahrlich Lohn genug für unseren Vollblutsadisten zu sein. Es gibt noch ein paar andere Parallelen zu den letzten Teilen. So gibt es wieder einen kurzen Auftritt von Tsurugis altem Freund, dem Karatemeister Masaoka, gefolgt von einer recht sinnlosen Trainingsszene und dem noch viel sinnlosere, erneutem Zeigen der selben (!) Rückblende, wie wir sie schon in den vorangegangenen Filmen bestaunen durften. Erfüllte sie in den letzten beiden Teilen noch eine einigermaßen wichtige Funktion, nämlich Terry Tsurugis Werdegang zum härtesten Martial-Arts-Kämpfer der Welt zu erklären, so ist sie diesmal endgültig völlig nutzlos für den Handlungsverlauf. Außerdem weckt sie unangenehme Erinnerungen an den zweiten Teil, welcher zu einem Großteil aus Rückblenden aus dem ersten Film bestand.
Doch zum Glück bleiben Rückblenden aus dem vorangegangenen zweiten Film völlig aus, überhaupt bleibt es diesmal bei dieser einen Rückblende, die wohl nur enthalten ist um uns zu sagen "Hört auf über diesen Film zu meckern, es hätte schließlich auch viel schlimmer kommen können...". Denn "The Last Revenge of the Street Fighter" ist kein reiner Aufguss der Reihe, sondern entfernt sich sogar etwas vom Original. Ein wenig in der Story, welche nun zusätzlich mit einigen Thriller- und Spionageelementen aufgepeppt wurde. Sie stellt nun mehr einen routinierten Spionagethriller mit Karateelementen dar, als einen reinen Actionfilm. Damit wird sie sicherlich gefälliger, da sie auch überraschend stimmig und kurzweilig erzählt wird.
Raffiniert ist sie bei allem Wohlwollen aber nicht zu nennen, was vor allem daran liegt, dass Tsurugi sich auch diesmal nur damit begnügt, alle Mitglieder der verschiedenen Parteien einfach zusammenzuschlagen, anstelle sie zum Beispiel subtil gegeneinander auszuspielen. Weitaus prägnanter noch als die recht geringfügigen Änderungen in der Story, ist aber die Änderung von Sonny Chibas Persönlichkeit. War er in den ersten Teilen noch ein wildes Tier, ein frauenschlagender Widerling und sadistischer Karatemeister, so ist er jetzt weitaus zahmer. Seine Charakter ähnelt weitaus mehr einem James-Bond-Verschnitt, als seinem Alter Ego Tsurugi.
Seine groteske Mimik während der Kampfszenen tritt nur noch marginal auf, ebenso seine überzogenen Atemübungen, seine Gegner lässt er nun öfters leben und im Umgang mit Frauen gibt er sich fast sensibel und romantisch (Okay, das ist jetzt arg übertrieben, aber für Terry Surugi stellt sogar ein Machogehabe alla James Bond einen gigantischen Fortschritt im richtigen Umgang mit Frauen dar). Sonny Chiba spielt diesen neuen Charakter charismatisch und glaubhaft, aber die schiere Energie und Wucht und auch der Trashfaktor seiner ursprünglichen Rolle fehlt. Auch bei den Kampfszenen, welche jetzt dynamischer und flüssiger Wirken, aber längt nicht mehr so fies, kompromisslos und trashig brutal sind. Sie sind nicht unbedingt schlecht, aber sie sehen weitaus routinierter und recht austauschbar aus. Gelegentlich fällt der Film zwar noch in seinen Ursprungszustand zurück, und serviert uns einige wenige brutale "Finishing-Moves", doch angesichts der neuen Grundstimmung des Films wirken diese jetzt sogar etwas aufgesetzt.
Die Kampfszenen mögen für sich genommen ganz gut, das Finale sogar richtig cool sein, ebenso überzeugen einige Gegner, wie der laserschießender Mexikaner. Desweiteren ist Sonny Chiba wie immer solide, die Geschichte wird routiniert erzählt und der Soundtrack, leicht variiert, ist immer noch cool. Dies alles macht den Film gefällig. Doch das Wort "Gefällig" ist der kleine Bruder des Wortes "austauschbar" und so fehlt dem Film einfach der Kick, welcher ihn unter den tausenden anderen Agenten- und Kampfsportfilmproduktionen hervorhebt.
Für sich genommen mag er nicht schlecht sein, doch ohne die Zelebrierung der trashigen Originalität, des kultigen Charmes und der Kompromisslosigkeit des ersten Street Fighter-Films bleibt "The Street Fighter's Last Revenge" nur ein durchschnittlicher Beitrag im Kanon tausender Martial-Arts-Filmen, ohne irgendwo besonders hervorzustechen.
Fazit:
"The Last Revenge of the Street Fighter" mag ein routinierter und gefällig inszenierter Thriller mit Karateelementen sein, doch ihm fehlen die schiere Energie, die Wucht und die Prägnanz seiner Vorgänger fast vollständig. Das macht aus ihm einen im oberen Durchschnitt angesiedelten Vertreter seines Genres mit einem charismatischen Hauptdarsteller. Mehr aber auch nicht...
6.5 von 10 Punkten = Oberer Durchschnitt!
Erstveröffentlichung auf "zelluloid.de" am 24. 01. 2012
Zweitveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 08. 12. 2012
Geschrieben von Pablo Knote
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