Wicked Priest 3: A Killer's Journey (1969)
Ein Film von Takashi Harada
Bewertung: 5 von 10 Punkten = Schwach!
Gokudô bôzu: nenbutsu hitokiri tabi
Genre: Yakuza-eiga, Chambara-Eiga, Ninkyo-Eiga
Regie: Takashi Harada
Darsteller: Tomisaburo Wakayama (Mikuni Shinkai), Minoru Oki, Hiroko Sakuramachi, Miko Mayama, Shigeyoshi Fujioka, Bunta Sugawara (Ryotatsu), Manabu Morita
Drehbuch: Akira Murao, Hideaki Yamamoto
Kamera: Toshio Masuda
Musik: Isao Tomita
Toei Company, 92 Minuten, Color
Gokudô bôzu: nenbutsu hitokiri tabi
Genre: Yakuza-eiga, Chambara-Eiga, Ninkyo-Eiga
Regie: Takashi Harada
Darsteller: Tomisaburo Wakayama (Mikuni Shinkai), Minoru Oki, Hiroko Sakuramachi, Miko Mayama, Shigeyoshi Fujioka, Bunta Sugawara (Ryotatsu), Manabu Morita
Drehbuch: Akira Murao, Hideaki Yamamoto
Kamera: Toshio Masuda
Musik: Isao Tomita
Toei Company, 92 Minuten, Color
Laut dem englischen Untertitel der DVD handelt es sich bei diesem vorliegenden Film um den dritten Teil der Wicked Priest-Reihe, wobei insgesamt angeblich fünf Filme produziert worden sein sollen. Da die Imdb aber nur vier Filme unter dem Titel "Gokuaku Bozu" führt, wird allgemein angenommen, dass der zweite Film der Reihe verschollen ist, was vermeintlich dadurch bestätigt wird, dass nur vier Filme derzeit auf irgendeine Weise käuflich sind.
Bei genauerer Recherche findet man jedoch leicht heraus, dass sich hinter "Gokudo bozu: nenbutsu hitokiri tabi" (wahrscheinlich ein Schreibfehler der Imdb-Leute) ein weiterer Teil der Reihe findet, dessen Castangaben eindeutig auf den vorliegenden Film zutreffen. Damit wären es also exakt fünf Filme und bei diesem angeblich dritten Teil würde es sich in Wahrheit um den zweiten Eintrag der Reihe handeln, wofür auch spricht, dass er nur ein Jahr (1969) nach dem ersten Teil gedreht wurde und daraufhin noch 1970 zwei und 1971 eine Fortsetzung erschienen.
Entweder es wurden also sechs Filme gedreht, wo von zwei nicht kommerziell erwerblich sind oder der hier vorliegende Film ist tatsächlich der zweite Film der Reihe, womit der vierte/fünfte Teil Gokuaku bozu hitokiri kazoe uta (1970) dann die verschollene Fortsetzung wäre, da dieser definitiv nicht käuflich ist. Vielleicht ist die Lösung dieses Mysteriums aber auch nicht halb so interessant wie angenommen, denn wenn alle weiteren Filme so mies sind wie dieser, dann kann man sich die ganze Reihe getrost sparen.
Story:
Drei Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils fährt der Priester Mikuni Shinkai (Tomisaburo Wakayama) mit einem Schiff in die Tokushima-Bucht ein. Doch das Schiff wird von den Kessei-Sha-Piraten gekapert, welche das gesamte Küstengebiet von Tokushima unter ihre Kontrolle gerissen haben. Mit der Hilfe eines Reisenden (Minoru Oki) kann Shinkai die Piraten überrumpeln und reist ungestört in ein nahegelegenes Dörfchen ein. Zuerst meint er sich völlig im siebten Himmel zu befinden, da ein Brauch des Dorfes es verlangt, dass Fremde die heiratsfähigen Mädchen des Dorfes entjungfern, damit diese anschließend heiraten können, doch bald schon muss er bemerken, dass die Kessei-Sha-Piratenbande in Wahrheit eine revolutionäre Miliz ist, die das Dorf mit brutalen Mitteln einnimmt. Nur rudimentär erfahren sie dabei Gegenwehr, da sich alle Männer auf Fischfang befinden, zudem versperren sie den Zugang zum einzigen Brunnen des Dorfes, worunter die Bewohner sehr zu leiden haben. Nun liegt es einzig und allein an Shinkai dem Treiben ein Ende zu setzen.
Kritik:
Der Anfang von Wicked Priest: A Killer's Journey ist noch furios: Wenn Mikuni Shinkai mit seinem über und über tätowierten Oberkörper mit einigen diabolischen Yakuza kämpft, dann fliegen die Fetzen. Tomisaburo Wakayama leistet hervorragendes mit seinem Kampfstab und trennt einem unglücklichen Gegner sogar einen Arm im Iiaido-Kampfstil (Der tödliche Schlag wird schon beim Herausziehen der Klinge gesetzt) ab. Hier versteckt sich zudem ein Hinweis darauf, wieso dieser Film von westlichen Verleihern als dritter Teil der Reihe vermarktet wurde. Schließlich wird diese augenscheinlich völlig aus dem Kontext gerissene Anfangskampfszene später im Film noch einmal aufgegriffen und sorgt für einen Plot-Twist im Handlungsverlauf. Möglich also, dass die Anfangs-Szenen aus dem Showdown des vermeintlichen Vorgänger stammen und integriert wurden, um den Zuschauer an die Geschehnisse des Films zu erinnern.
Letztlich wäre dies sogar zu begrüßen, da dieser zweite/dritte Teil bereits hier seinen Höhepunkt erreicht und nie wieder die Qualitäten dieser anfänglichen Kampfszene besitzt. Gegenüber dem hochsoliden ersten Film ist er ein sichtlicher Rückschritt in Sachen Budget und inszenatorischer Leistung. Während Wicked Priest durch die Regie des soliden Toei-Routiniers Kiyoshi Saeki, der relativen technischen Hochwertigkeit, wie man sie von den Ninkyo-Film-Technikern der Toei Company gewohnt ist, und den guten Schauspielern überzeugte, ist Wicked Priest: A Killer's Journey beinahe in jeder Hinsicht ein Rückschritt und sichtlich eine schnell nachgeschobene Billig-Produktion.
Der wenig aktive Regisseur Takashi Harada ist ein C-Regisseur, auf der Hierarchie-Leiter der Toei Company noch eine Stufe unter den Genre-Regisseuren wie Kiyoshi Saeki und den A-Regisseuren wie Masahiro Makino. Entsprechend geschludert und billig wirkt auch seine Inszenierung. Bildtechnisch besitzt der Film nichts von dem ur-japanischen Vermögen visuell attraktive Szenarien zu erschaffen - was vielleicht aber auch an der unterirdischen Bildqualität meiner DVD liegt - , wie es selbst die unambitioniertesten Genrefilme eigentlich noch fertig bringen, und setzt auf billige Zooms, fahrige Kamerabewegungen und sprunghaften Schnitt.
Insofern wirkt er visuell und technisch eher wie eine der Bud Spencer und Terence Hill-Prügelkomödien oder sonst ein billiges Genreprodukt aus den 1970ern, was zusätzlich noch durch die nichtige Story und den albernen Humor gestärkt wird. Es ist schon bezeichnend, wenn eine komödiantische Einlage so platt ist, dass selbst ein exzellenter Schauspieler wie Tomisaburo Wakayama sie nicht verkaufen kann. Er ist noch immer unterhaltsam und mit Leichtigkeit das Beste am ganzen Film, doch während seine Witze und seine frivoles Wesen im letzten Film noch für Heiterkeit sorgten, nervt er hier bald mit seiner redundanten Dauer-Geilheit.
Doch noch weitaus düsterer sieht es bei dem sonstigen Cast aus, welcher einen großen Haufen an wenig talentierten Darstellern bietet, die mit nervigem Over-Acting zu Werke gehen. Zum Ende hin schneit noch Bunta Sugawara als nun erblindeter Priester Ryotatsu aus dem ersten Teil für einen winzigen Castauftritt herein und liefert sich erneut einen Kampf mit Shinkai, doch außer ihm sind höchstens noch die Toei-Vertragsdarsteller Minoru Oki, Hiroko Sakuramachi und Miko Mayama halbwegs bekannte Gesichter. Dabei ist die Story eigentlich noch erträglich, ein visions- und ideenloser Standardplot zwar, aber doch eine weitgehendst solide Story der Toei-Drehbuchautoren Akira Murao und Hideaki Yamamoto.
Markant ist, dass sich der Film fast völlig von den Ninkyo-Film-Anleihen entfernt und nun mehr wie ein typischer Chambara-Eiga der Daiei Studios mit einem umher wandernden (Anti-)Helden, der die armen Dörfler vor raffgierigen Yakuza-Banden beschützt - natürlich ohne jemals die Qualitäten eines jener Daiei-Chambara-Filme wie der Zatoichi-Reihe zu erreichen. Dennoch ist es ein klarer Verweis darauf, dass die Produzenten auf der Erfolgs-Welle von Tomisaburo Wakayamas Bruder Shintaro Katsu mitschwimmen wollten, und glaubten in Wakayama einen willigen Katsu-Klon gefunden zu haben.
Das dies nicht gelungen ist, sieht man an dem Flop an den Kinokassen und, dass der Versuch sowieso nur halbherzig war, an den niedrigen Produktionsstandards dieses Films. Vielleicht sollte die Reihe sogar noch viel mehr bei Zatoichi klauen, denn wenigstens so, wäre eine gewisse qualitative Hochwertigkeit garantiert.
Fazit:
Ob Wicked Priest: A Killer' Journey nun der zweite oder dritte Film der Reihe ist, kann man letztlich als zweitrangig bezeichnen, denn so oder so ist er eine "schwache" Fortsetzung mit einem untalentiertem Regisseur, bis auf wenige Ausnahmen blasser Schauspieler und vergessenswerter Story. Wegen Tomisaburo Wakayama noch...
...5 von 10 Punkten = Mies!
P.S: Mit dem Erscheinden des zweiten Film der Reihe ist das Rätsel um die richtige Reihenfolge der Filme nun endlich gelöst: Der vorliegende Film ist der dritte Teil der Reihe und die Kampfszene am Anfang ist tatsächlich aus dem zweiten Film geklaut. Eigentlich noch ein Grund, den Film als miserables Machwerk zu verwerfen...
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 17. 03. 2013
Geschrieben von Pablo Knote
Bei genauerer Recherche findet man jedoch leicht heraus, dass sich hinter "Gokudo bozu: nenbutsu hitokiri tabi" (wahrscheinlich ein Schreibfehler der Imdb-Leute) ein weiterer Teil der Reihe findet, dessen Castangaben eindeutig auf den vorliegenden Film zutreffen. Damit wären es also exakt fünf Filme und bei diesem angeblich dritten Teil würde es sich in Wahrheit um den zweiten Eintrag der Reihe handeln, wofür auch spricht, dass er nur ein Jahr (1969) nach dem ersten Teil gedreht wurde und daraufhin noch 1970 zwei und 1971 eine Fortsetzung erschienen.
Entweder es wurden also sechs Filme gedreht, wo von zwei nicht kommerziell erwerblich sind oder der hier vorliegende Film ist tatsächlich der zweite Film der Reihe, womit der vierte/fünfte Teil Gokuaku bozu hitokiri kazoe uta (1970) dann die verschollene Fortsetzung wäre, da dieser definitiv nicht käuflich ist. Vielleicht ist die Lösung dieses Mysteriums aber auch nicht halb so interessant wie angenommen, denn wenn alle weiteren Filme so mies sind wie dieser, dann kann man sich die ganze Reihe getrost sparen.
Story:
Drei Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils fährt der Priester Mikuni Shinkai (Tomisaburo Wakayama) mit einem Schiff in die Tokushima-Bucht ein. Doch das Schiff wird von den Kessei-Sha-Piraten gekapert, welche das gesamte Küstengebiet von Tokushima unter ihre Kontrolle gerissen haben. Mit der Hilfe eines Reisenden (Minoru Oki) kann Shinkai die Piraten überrumpeln und reist ungestört in ein nahegelegenes Dörfchen ein. Zuerst meint er sich völlig im siebten Himmel zu befinden, da ein Brauch des Dorfes es verlangt, dass Fremde die heiratsfähigen Mädchen des Dorfes entjungfern, damit diese anschließend heiraten können, doch bald schon muss er bemerken, dass die Kessei-Sha-Piratenbande in Wahrheit eine revolutionäre Miliz ist, die das Dorf mit brutalen Mitteln einnimmt. Nur rudimentär erfahren sie dabei Gegenwehr, da sich alle Männer auf Fischfang befinden, zudem versperren sie den Zugang zum einzigen Brunnen des Dorfes, worunter die Bewohner sehr zu leiden haben. Nun liegt es einzig und allein an Shinkai dem Treiben ein Ende zu setzen.
Kritik:
Der Anfang von Wicked Priest: A Killer's Journey ist noch furios: Wenn Mikuni Shinkai mit seinem über und über tätowierten Oberkörper mit einigen diabolischen Yakuza kämpft, dann fliegen die Fetzen. Tomisaburo Wakayama leistet hervorragendes mit seinem Kampfstab und trennt einem unglücklichen Gegner sogar einen Arm im Iiaido-Kampfstil (Der tödliche Schlag wird schon beim Herausziehen der Klinge gesetzt) ab. Hier versteckt sich zudem ein Hinweis darauf, wieso dieser Film von westlichen Verleihern als dritter Teil der Reihe vermarktet wurde. Schließlich wird diese augenscheinlich völlig aus dem Kontext gerissene Anfangskampfszene später im Film noch einmal aufgegriffen und sorgt für einen Plot-Twist im Handlungsverlauf. Möglich also, dass die Anfangs-Szenen aus dem Showdown des vermeintlichen Vorgänger stammen und integriert wurden, um den Zuschauer an die Geschehnisse des Films zu erinnern.
Letztlich wäre dies sogar zu begrüßen, da dieser zweite/dritte Teil bereits hier seinen Höhepunkt erreicht und nie wieder die Qualitäten dieser anfänglichen Kampfszene besitzt. Gegenüber dem hochsoliden ersten Film ist er ein sichtlicher Rückschritt in Sachen Budget und inszenatorischer Leistung. Während Wicked Priest durch die Regie des soliden Toei-Routiniers Kiyoshi Saeki, der relativen technischen Hochwertigkeit, wie man sie von den Ninkyo-Film-Technikern der Toei Company gewohnt ist, und den guten Schauspielern überzeugte, ist Wicked Priest: A Killer's Journey beinahe in jeder Hinsicht ein Rückschritt und sichtlich eine schnell nachgeschobene Billig-Produktion.
Der wenig aktive Regisseur Takashi Harada ist ein C-Regisseur, auf der Hierarchie-Leiter der Toei Company noch eine Stufe unter den Genre-Regisseuren wie Kiyoshi Saeki und den A-Regisseuren wie Masahiro Makino. Entsprechend geschludert und billig wirkt auch seine Inszenierung. Bildtechnisch besitzt der Film nichts von dem ur-japanischen Vermögen visuell attraktive Szenarien zu erschaffen - was vielleicht aber auch an der unterirdischen Bildqualität meiner DVD liegt - , wie es selbst die unambitioniertesten Genrefilme eigentlich noch fertig bringen, und setzt auf billige Zooms, fahrige Kamerabewegungen und sprunghaften Schnitt.
Insofern wirkt er visuell und technisch eher wie eine der Bud Spencer und Terence Hill-Prügelkomödien oder sonst ein billiges Genreprodukt aus den 1970ern, was zusätzlich noch durch die nichtige Story und den albernen Humor gestärkt wird. Es ist schon bezeichnend, wenn eine komödiantische Einlage so platt ist, dass selbst ein exzellenter Schauspieler wie Tomisaburo Wakayama sie nicht verkaufen kann. Er ist noch immer unterhaltsam und mit Leichtigkeit das Beste am ganzen Film, doch während seine Witze und seine frivoles Wesen im letzten Film noch für Heiterkeit sorgten, nervt er hier bald mit seiner redundanten Dauer-Geilheit.
Doch noch weitaus düsterer sieht es bei dem sonstigen Cast aus, welcher einen großen Haufen an wenig talentierten Darstellern bietet, die mit nervigem Over-Acting zu Werke gehen. Zum Ende hin schneit noch Bunta Sugawara als nun erblindeter Priester Ryotatsu aus dem ersten Teil für einen winzigen Castauftritt herein und liefert sich erneut einen Kampf mit Shinkai, doch außer ihm sind höchstens noch die Toei-Vertragsdarsteller Minoru Oki, Hiroko Sakuramachi und Miko Mayama halbwegs bekannte Gesichter. Dabei ist die Story eigentlich noch erträglich, ein visions- und ideenloser Standardplot zwar, aber doch eine weitgehendst solide Story der Toei-Drehbuchautoren Akira Murao und Hideaki Yamamoto.
Markant ist, dass sich der Film fast völlig von den Ninkyo-Film-Anleihen entfernt und nun mehr wie ein typischer Chambara-Eiga der Daiei Studios mit einem umher wandernden (Anti-)Helden, der die armen Dörfler vor raffgierigen Yakuza-Banden beschützt - natürlich ohne jemals die Qualitäten eines jener Daiei-Chambara-Filme wie der Zatoichi-Reihe zu erreichen. Dennoch ist es ein klarer Verweis darauf, dass die Produzenten auf der Erfolgs-Welle von Tomisaburo Wakayamas Bruder Shintaro Katsu mitschwimmen wollten, und glaubten in Wakayama einen willigen Katsu-Klon gefunden zu haben.
Das dies nicht gelungen ist, sieht man an dem Flop an den Kinokassen und, dass der Versuch sowieso nur halbherzig war, an den niedrigen Produktionsstandards dieses Films. Vielleicht sollte die Reihe sogar noch viel mehr bei Zatoichi klauen, denn wenigstens so, wäre eine gewisse qualitative Hochwertigkeit garantiert.
Fazit:
Ob Wicked Priest: A Killer' Journey nun der zweite oder dritte Film der Reihe ist, kann man letztlich als zweitrangig bezeichnen, denn so oder so ist er eine "schwache" Fortsetzung mit einem untalentiertem Regisseur, bis auf wenige Ausnahmen blasser Schauspieler und vergessenswerter Story. Wegen Tomisaburo Wakayama noch...
...5 von 10 Punkten = Mies!
P.S: Mit dem Erscheinden des zweiten Film der Reihe ist das Rätsel um die richtige Reihenfolge der Filme nun endlich gelöst: Der vorliegende Film ist der dritte Teil der Reihe und die Kampfszene am Anfang ist tatsächlich aus dem zweiten Film geklaut. Eigentlich noch ein Grund, den Film als miserables Machwerk zu verwerfen...
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 17. 03. 2013
Geschrieben von Pablo Knote
Screenshots (spiegeln die Qualität der DVD wieder):
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