I, the Executioner (1968)
Ein Film von Tai Kato
Bewertung: 8.5 von 10 Punkten = Überragend!
Minagoroshi no reika
Genre: Gendai-geki, Kriminalfilm, Psycho-Thriller, Revenge-Drama
Regie: Tai Kato
Darsteller: Makoto Sato (Tadashi Kashima), Chieko Baisho (Haruko), Ying Lan-Fan (Takako Yasuda), Sanae Nakahara (Keiko Hashimoto), Toshiko Sawa (Misao Oh) Kin Sugai (Misa Mori), Tatsuo Matsumura (Kasabara), Akira Oizumi (Kameoka), Rieko Sumi (Manager), Kin Ishii (Sakurada) Gesamten Cast anzeigen...
Drehbuch: Tai Kato, Haruhiko Mimura, Yoji Yamada
Kamera: Keiji Maruyama
Musik: Hajime Kaburagi
Shochiku Eiga, 90 Minuten, S/W
Minagoroshi no reika
Genre: Gendai-geki, Kriminalfilm, Psycho-Thriller, Revenge-Drama
Regie: Tai Kato
Darsteller: Makoto Sato (Tadashi Kashima), Chieko Baisho (Haruko), Ying Lan-Fan (Takako Yasuda), Sanae Nakahara (Keiko Hashimoto), Toshiko Sawa (Misao Oh) Kin Sugai (Misa Mori), Tatsuo Matsumura (Kasabara), Akira Oizumi (Kameoka), Rieko Sumi (Manager), Kin Ishii (Sakurada) Gesamten Cast anzeigen...
Drehbuch: Tai Kato, Haruhiko Mimura, Yoji Yamada
Kamera: Keiji Maruyama
Musik: Hajime Kaburagi
Shochiku Eiga, 90 Minuten, S/W
Bevor er in den 1970er Jahren seine epische Periode erreichte, in der er über große Budgets und mehr künstlerische Freiheit verfügen sollte, drehte Tai Kato meist Genrefilme in einem historischen Setting, die sich vor allem formal von den üblichen Filmprodukten der großen Filmstudios unterschieden.
Gelegentlich zeigte er jedoch auch Anwandlungen eines klassischen Auteurs, der technisch wie inhaltlich neue, manchmal auch kontroverse Pfade eintreten wollte. Ein Paradebeispiel für diese avantgardistischen Züge Tai Katos, die sich eben nicht nur auf seine einzigartige formale Handschrift beschränken, ist Katos erster Film in einem zeitgenößischen Setting: „I, the Executioner“ aus dem Jahr 1968.
Lose basierend auf dem Yoshitaro Nomura-Film „goben no tsubaki“ (seinerseits basierend auf einem Buch von Shugoro Yamamoto), in dem ein Mädchen Rache für ihren toten Vater nimmt, schrieb Tai Kato den Film als einen knallharten Kriminalfilm mit Elementen eines Psychothrillers.
Aus Angst, dass die Grausamkeit der Handlung die Zuschauer fernhalten würde, drehte er den Film nicht für sein Stammfilmstudio jener Zeit, die Toei Company, sondern für Shochiku und heuerte die spätere Tora-San-Ikone Yoji Yamada an, wohl um das Drehbuch in „geschmackvollere“ Bahnen zu lenken.
Schließlich wurde aus „I, the Executioner“ aber doch ein psychologisch äußerst brutaler Film, welcher seinen Hauptdarsteller Makoto Sato in einer hervorragenden Paraderolle zeigt und dessen Thematik in ihrem Mut zum Tabubruch und einer ungewohnten Kompromisslosigkeit zahlreichen Zuschauern vor den Kopf gestoßen haben muss.
Story:
Scheinbar grundlos vergewaltigt und ermordet der geheimnisvolle Kawashima (Makoto Sato) eine Frau (Ying Lan-Fan) in ihrem Apartment. Als drei weitere Morde nach dem gleichen Muster folgen, beginnt die Polizei eine Verbindung zwischen den Frauen herzustellen. Kurze Zeit vor dem ersten Mord beging ein junger Mann Suizid, nachdem er einem Appartment einen Besuch abstattete, indem fünf Frauen, darunter die vier Ermordeten, zusammen eine Feier veranstaltet hatten. Während die Polizei nun versucht, die letzte Frau vor dem Zugriff des Mörders zu retten, hat dieser derweil die Bekanntschaft der schönen Haruko (Chieko Baisho) gemacht, in die er sich verliebt. Doch auch sie kann ihn letztlich nicht davon abhalten seinen fanatischen Rachefeldzug bis zum bitteren Ende durchzuführen...
Kritik:
Auch mehr als 45 Jahre nach dem Erscheinen von „I, the Executioner“ sind die ersten Minuten des Films noch höchst verstörend. Völlig unvermittelt, ohne das der Zuschauer die Motive oder handelnden Personen kennenlernen hätte können, wohnen wir der Schändung einer Frau bei, die von ihrem Killer erst gefoltert und dann kaltblütig getötet wird. Jener Killer ist die Hauptfigur von "I, the Executioner" und seine Tat hätte in einem anderen Film jener Gattung des Rache-Thrillers wohl für Begeisterungstürme gesorgt.
Unser Protagonist ist nämlich kein willkürlicher Serienkiller, sondern eine geschundene Seele, die sich für das ihm angetane Unglück rächen will. Eine fast klassische Rächerfigur mit einer vermeintlich gerechtfertigten Mission also, die dadurch ambivalente Züge erhält, dass ihre Opfer keine Männer, sondern wehrlose Frauen sind.
Wie in zahlreichen anderen Rächerfilmen bildet sexuelle Gewalt den Aufhänger für die Rache des Protagonisten. Mit dem großen Unterschied, dass diese im vorliegenden Film von Frauen an einem Mann ausgeübt wurde. Sexuelle Gewalt durch Frauen ist bis heute fast ein Tabuthema oder wird zumindest noch immer selten im Film thematisiert, wohl weil die Schwere einer solchen Tat unterschätzt wird.
Auch in „I, the Executioner“ meint einmal ein Polizist, dass es doch erfreulich sei, von einer Frau „vergewaltigt“ zu werden, doch hier liegt genau das Problem: Die Tat wird verharmlost und die schweren Wunden, die sie in dem Betroffenen reißt, werden verleugnet. Bemerkenswert, dass ausgerechnet ein über 40 Jahre alter Klassiker die Courage hat, eine solche Problematik anzusprechen.
Durch die weibliche Zielgruppe der Rache unserer Hauptfigur verleiht Tai Kato ihr auch ambivalente Züge. Einem Mann, der die Vergewaltigung seiner Schwester rächt, würden wir als Zuschauer zujubeln, doch wenn Frauen die Täter sind, dann beginnt man erst, die Brutalität und Psychopathie eines solchen vermeintlich reinigenden Racheakts zu ahnen.
Makoto Sato, der exzentrische Superstar, der in jeder seiner Rollen ein bisschen wahnsinnig wirkt, zeigt hier eine seiner großartigsten Performances. Seinen Killer spielt er mit fanatischer Härte und psychopathischen Zügen, verleiht ihm aber zugleich so viel erbarmungswürdige Zerbrechlichkeit und Menschlichkeit, dass wir ihm, wenn auch nicht die Erfüllung seiner Rache, so doch Seelenheil wünschen.
Jenes wird ihm dann durch das Kennenlernen der schönen Haruko eröffnet, doch in fast typisch japanischer Tradition, verhindert sein sinnloser Racheakt ein gemeinsames Glück und stürzt unseren Protagonisten letztlich ins Verderben. Die letzte Szene, in der Haruko einsam im Regen auf den Protagonisten wartet, gehört zu den traurigsten Szenen in Tai Katos gesamten Oeuvre.
Technisch zeichnet sich der Film durch eine hervorragende S/W-Fotografie von Kato-Stammkamermann Keiji Maruyama aus, der effektiven Einsatz von einem Pan-Fokus macht, welcher dem Geschehen gleich in mehrfacher Hinsicht eine messerscharfen Präzision und Klarheit verleiht. Charakteristischerweise filmt Kato in langen, oft statischen Einstellungen, die die Gewaltakte noch unerbittlicher wirken lassen und seinen so heißgeliebten niedrigen Kamerawinkeln.
Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch den minimalistischen Soundtrack von Hajime Kaburagi, der dem Genre meloancholische und leicht psychedelische Elemente verleiht, indem er einen alten Schlager zum immerwiederkehrenden Leitmotiv des Film macht.
Etwas problematisch ist nur Katos Einsatz von zahlreichen betont unkonventionellen und sperrigen Kamerapositionen. Einerseits lassen diese den Film auch heute noch frisch und zeitlos wirken, andererseits bewirken sie auch eine gewisse Unübersichtlichkeit, wodurch manche Bildkomposition leicht konfus wird.
Auch die parallel dazu gezeigten Szenen der Polizeiermittlungen sind ein zweischneidiges Schwert. Während sie mit ihrer betonten Trockenheit den Film vor Sentimentalität bewahren, fügen sie dem Handlungsgeschehen nichts Neues hinzu und entbehren der Tragik und Ambivalenz des Haupthandlungsstrang um den Rachefeldzug unseres Protagonisten.
Letztendlich sind dies aber nur kleine Kritikpunkte in einem „überragendem“ Klassiker des japanischen Kriminalfilms. Ein Film, der in seiner mutigen Thematik, seiner präzisen Bildersprache und seiner cleveren Umkehrung des Täter-/Opferprinzips deutlich mehr wie das Werk eines waghalsigen Regisseurs der japanischen Nouvelle Vague, als wie das eines Genreregisseurs wie Tai Kato anmutet.
Ohne Zweifel also ein kleines Meisterwerk des japanischen Kriminalfilms, welches Vergleiche mit meisterlichen Genregenoßen wie Uchidas A Fugitive From the Past oder Taniguchis „Car 33 doesn`t Answer“ nicht scheuen muss und die relative Obskurität seines Regisseurs (auch in Anbetracht der grauenhaften Qualität meiner DVD) erneut als eine der schändlichsten Vernachlässigungen westlicher Filmfans ausweist.
Fazit:
„I, the Executioner“ ist ein unsentimentaler und moralisch ambivalenter psychologischer Kriminalfilm, der durch seine messerscharfe Bildersprache, interessante Thematik und hervorragendem Hauptdarsteller, trotz kleiner Fehler, zu den besten Vertretern seines Genres gehört.
8.5 vom 10 Punkten = Überragend!
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 26. 12. 2013
Zweitveröffentlichung auf "zelluloid.de" am 21. 04. 2014
Geschrieben von Pablo Knote
Gelegentlich zeigte er jedoch auch Anwandlungen eines klassischen Auteurs, der technisch wie inhaltlich neue, manchmal auch kontroverse Pfade eintreten wollte. Ein Paradebeispiel für diese avantgardistischen Züge Tai Katos, die sich eben nicht nur auf seine einzigartige formale Handschrift beschränken, ist Katos erster Film in einem zeitgenößischen Setting: „I, the Executioner“ aus dem Jahr 1968.
Lose basierend auf dem Yoshitaro Nomura-Film „goben no tsubaki“ (seinerseits basierend auf einem Buch von Shugoro Yamamoto), in dem ein Mädchen Rache für ihren toten Vater nimmt, schrieb Tai Kato den Film als einen knallharten Kriminalfilm mit Elementen eines Psychothrillers.
Aus Angst, dass die Grausamkeit der Handlung die Zuschauer fernhalten würde, drehte er den Film nicht für sein Stammfilmstudio jener Zeit, die Toei Company, sondern für Shochiku und heuerte die spätere Tora-San-Ikone Yoji Yamada an, wohl um das Drehbuch in „geschmackvollere“ Bahnen zu lenken.
Schließlich wurde aus „I, the Executioner“ aber doch ein psychologisch äußerst brutaler Film, welcher seinen Hauptdarsteller Makoto Sato in einer hervorragenden Paraderolle zeigt und dessen Thematik in ihrem Mut zum Tabubruch und einer ungewohnten Kompromisslosigkeit zahlreichen Zuschauern vor den Kopf gestoßen haben muss.
Story:
Scheinbar grundlos vergewaltigt und ermordet der geheimnisvolle Kawashima (Makoto Sato) eine Frau (Ying Lan-Fan) in ihrem Apartment. Als drei weitere Morde nach dem gleichen Muster folgen, beginnt die Polizei eine Verbindung zwischen den Frauen herzustellen. Kurze Zeit vor dem ersten Mord beging ein junger Mann Suizid, nachdem er einem Appartment einen Besuch abstattete, indem fünf Frauen, darunter die vier Ermordeten, zusammen eine Feier veranstaltet hatten. Während die Polizei nun versucht, die letzte Frau vor dem Zugriff des Mörders zu retten, hat dieser derweil die Bekanntschaft der schönen Haruko (Chieko Baisho) gemacht, in die er sich verliebt. Doch auch sie kann ihn letztlich nicht davon abhalten seinen fanatischen Rachefeldzug bis zum bitteren Ende durchzuführen...
Kritik:
Auch mehr als 45 Jahre nach dem Erscheinen von „I, the Executioner“ sind die ersten Minuten des Films noch höchst verstörend. Völlig unvermittelt, ohne das der Zuschauer die Motive oder handelnden Personen kennenlernen hätte können, wohnen wir der Schändung einer Frau bei, die von ihrem Killer erst gefoltert und dann kaltblütig getötet wird. Jener Killer ist die Hauptfigur von "I, the Executioner" und seine Tat hätte in einem anderen Film jener Gattung des Rache-Thrillers wohl für Begeisterungstürme gesorgt.
Unser Protagonist ist nämlich kein willkürlicher Serienkiller, sondern eine geschundene Seele, die sich für das ihm angetane Unglück rächen will. Eine fast klassische Rächerfigur mit einer vermeintlich gerechtfertigten Mission also, die dadurch ambivalente Züge erhält, dass ihre Opfer keine Männer, sondern wehrlose Frauen sind.
Wie in zahlreichen anderen Rächerfilmen bildet sexuelle Gewalt den Aufhänger für die Rache des Protagonisten. Mit dem großen Unterschied, dass diese im vorliegenden Film von Frauen an einem Mann ausgeübt wurde. Sexuelle Gewalt durch Frauen ist bis heute fast ein Tabuthema oder wird zumindest noch immer selten im Film thematisiert, wohl weil die Schwere einer solchen Tat unterschätzt wird.
Auch in „I, the Executioner“ meint einmal ein Polizist, dass es doch erfreulich sei, von einer Frau „vergewaltigt“ zu werden, doch hier liegt genau das Problem: Die Tat wird verharmlost und die schweren Wunden, die sie in dem Betroffenen reißt, werden verleugnet. Bemerkenswert, dass ausgerechnet ein über 40 Jahre alter Klassiker die Courage hat, eine solche Problematik anzusprechen.
Durch die weibliche Zielgruppe der Rache unserer Hauptfigur verleiht Tai Kato ihr auch ambivalente Züge. Einem Mann, der die Vergewaltigung seiner Schwester rächt, würden wir als Zuschauer zujubeln, doch wenn Frauen die Täter sind, dann beginnt man erst, die Brutalität und Psychopathie eines solchen vermeintlich reinigenden Racheakts zu ahnen.
Makoto Sato, der exzentrische Superstar, der in jeder seiner Rollen ein bisschen wahnsinnig wirkt, zeigt hier eine seiner großartigsten Performances. Seinen Killer spielt er mit fanatischer Härte und psychopathischen Zügen, verleiht ihm aber zugleich so viel erbarmungswürdige Zerbrechlichkeit und Menschlichkeit, dass wir ihm, wenn auch nicht die Erfüllung seiner Rache, so doch Seelenheil wünschen.
Jenes wird ihm dann durch das Kennenlernen der schönen Haruko eröffnet, doch in fast typisch japanischer Tradition, verhindert sein sinnloser Racheakt ein gemeinsames Glück und stürzt unseren Protagonisten letztlich ins Verderben. Die letzte Szene, in der Haruko einsam im Regen auf den Protagonisten wartet, gehört zu den traurigsten Szenen in Tai Katos gesamten Oeuvre.
Technisch zeichnet sich der Film durch eine hervorragende S/W-Fotografie von Kato-Stammkamermann Keiji Maruyama aus, der effektiven Einsatz von einem Pan-Fokus macht, welcher dem Geschehen gleich in mehrfacher Hinsicht eine messerscharfen Präzision und Klarheit verleiht. Charakteristischerweise filmt Kato in langen, oft statischen Einstellungen, die die Gewaltakte noch unerbittlicher wirken lassen und seinen so heißgeliebten niedrigen Kamerawinkeln.
Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch den minimalistischen Soundtrack von Hajime Kaburagi, der dem Genre meloancholische und leicht psychedelische Elemente verleiht, indem er einen alten Schlager zum immerwiederkehrenden Leitmotiv des Film macht.
Etwas problematisch ist nur Katos Einsatz von zahlreichen betont unkonventionellen und sperrigen Kamerapositionen. Einerseits lassen diese den Film auch heute noch frisch und zeitlos wirken, andererseits bewirken sie auch eine gewisse Unübersichtlichkeit, wodurch manche Bildkomposition leicht konfus wird.
Auch die parallel dazu gezeigten Szenen der Polizeiermittlungen sind ein zweischneidiges Schwert. Während sie mit ihrer betonten Trockenheit den Film vor Sentimentalität bewahren, fügen sie dem Handlungsgeschehen nichts Neues hinzu und entbehren der Tragik und Ambivalenz des Haupthandlungsstrang um den Rachefeldzug unseres Protagonisten.
Letztendlich sind dies aber nur kleine Kritikpunkte in einem „überragendem“ Klassiker des japanischen Kriminalfilms. Ein Film, der in seiner mutigen Thematik, seiner präzisen Bildersprache und seiner cleveren Umkehrung des Täter-/Opferprinzips deutlich mehr wie das Werk eines waghalsigen Regisseurs der japanischen Nouvelle Vague, als wie das eines Genreregisseurs wie Tai Kato anmutet.
Ohne Zweifel also ein kleines Meisterwerk des japanischen Kriminalfilms, welches Vergleiche mit meisterlichen Genregenoßen wie Uchidas A Fugitive From the Past oder Taniguchis „Car 33 doesn`t Answer“ nicht scheuen muss und die relative Obskurität seines Regisseurs (auch in Anbetracht der grauenhaften Qualität meiner DVD) erneut als eine der schändlichsten Vernachlässigungen westlicher Filmfans ausweist.
Fazit:
„I, the Executioner“ ist ein unsentimentaler und moralisch ambivalenter psychologischer Kriminalfilm, der durch seine messerscharfe Bildersprache, interessante Thematik und hervorragendem Hauptdarsteller, trotz kleiner Fehler, zu den besten Vertretern seines Genres gehört.
8.5 vom 10 Punkten = Überragend!
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 26. 12. 2013
Zweitveröffentlichung auf "zelluloid.de" am 21. 04. 2014
Geschrieben von Pablo Knote
Screenshots (spiegeln die Qualität der DVD wieder):
created by Nippon-Kino.net
all rights reserved.
all rights reserved.