Illusion of Blood (1965)
Ein Film von Shiro Toyoda

Bewertung: 6.5 von 10 Punkten = Oberer Durchschnitt!
Yotsuya Kaidan
Genre: Jidai-geki, Kaidan eiga
Regie: Shiro Toyoda
Darsteller: Tatsuya Nakadai (Iemon Tamiya), Mariko Okada (Oiwa), Keiko Awaji (Omaki), Junko Ikeuchi (Osode), Mayumi Ozora (Oume), Eitaro Ozawa (Father), Masao Mishima (Takuetsu), Mikijiro Hira (Yomoshichi Sato), Eijiro Tono (Priest), Yasushi Nagata (Oiwa's Father) Gesamten Cast anzeigen...
Drehbuch: Toshio Yasumi (Theaterstück: Nanboku Tsuruya)
Kamera: Hiroshi Murai
Musik: Toru Takemitsu
Toho Company, 105 Minuten, Color
Yotsuya Kaidan
Genre: Jidai-geki, Kaidan eiga
Regie: Shiro Toyoda
Darsteller: Tatsuya Nakadai (Iemon Tamiya), Mariko Okada (Oiwa), Keiko Awaji (Omaki), Junko Ikeuchi (Osode), Mayumi Ozora (Oume), Eitaro Ozawa (Father), Masao Mishima (Takuetsu), Mikijiro Hira (Yomoshichi Sato), Eijiro Tono (Priest), Yasushi Nagata (Oiwa's Father) Gesamten Cast anzeigen...
Drehbuch: Toshio Yasumi (Theaterstück: Nanboku Tsuruya)
Kamera: Hiroshi Murai
Musik: Toru Takemitsu
Toho Company, 105 Minuten, Color
Read the English version of this review at easternkicks.com.
Der Regisseur Shiro Toyoda ist im Westen bis heute weitgehendst unbekannt. Trotzdem ihn Donald Richie schon 1959 in seinem legendären Standardwerk, "The Japanese Film: Arts and Industry" als einen der sieben talentiertesten japanischen Regisseure feierte, wird sein Werk bis heute selbst von Fans des japanischen Films vernachlässigt.
Trotzdem muss vermerkt werden, dass Shiro Toyoda in den 1950er Jahren als ein erstklassiger Regisseur galt, der sich mit seinen prestigeträchtigen Verfilmungen von japanischer Hochliteratur einen Namen machte.
Wie viele große Regisseure der goldenen Ära des japanischen Films in den 1950er Jahren litt auch Toyodas Oeuvre unter dem langsamen Verfall des japanischen Studiosystems in den 1960er Jahren, so dass ihm im Verlauf des Jahrzehnts nur noch wenige Werke von großer Bedeutung gelangen.
Umso bedauerlicher, dass mit "Portrait of Hell" (Jigokuhen, 1969) und dem vorliegenden "Illusion of Blood" (Yotsuya kaidan, 1965) ausgerechnet nur zwei seiner schwächeren Filme im Westen veröffentlicht wurden. Zumindest "Portrait of Hell" ist ein durchaus gelungenes Werk, welches die albtraumhafte Stimmung von Ryunosuke Akutagawas zugrundeliegender Kurzgeschichte erfolgreich auf die Leinwand überträgt.
"Illusion of Blood" hingegen kann als symptomatisch für den Niedergang der Karriere des einst großen Regisseurs gesehen werden. Ausgerechnet Japans wohl berühmeteste Geistergeschichte, Yotsuya Kaidan dient als Vorlage. Ein klares Indiz für die finanzielle Krise der Toho Company.
Statt dem Veteranen Toyoda mit der Regie von prestigeträchtigen Literaturwerken zu betrauen, entschied sich die Toho lieber eine Nummer auf sicher zu gehen und ihn für die Inszenierung einer Neuverfilmung des populistischen Stoffes zu verpflichten, der zuvor schon unzählige Male verfilmt worden war...
Story:
Der Ronin Iemon Tamiya (Tatsuya Nakadai) lebt mit seiner treuen Ehefrau Oiwa (Mariko Okada) in einer ärmlicher Behausung. Doch dann verliebt sich Oume (Mayumi Ozora), die reiche Tochter eines einflussreichen Samurai, in Iemon und sendet seiner Ehefrau eine als Gesichtscreme getarnte giftige Tinktur, die Oiwas Gesicht schwer entstellt. Angewidert vom entstellten Äußeren seiner Frau versucht Iemon, die bemitleidenswerte Oiwa zu entsorgen, um Oume heiraten zu können. Gemeinsam mit dem Kleingauner Naosuke (Kanzaburo Nakamura) heckt er einen teuflichen Plan aus...
Kritik:
Obwohl eine Neuverfilmung der Yotsuya kaidan-Geschichte zum Zeitpunkt schon einen abgedroschenen Charakter besaß, ist "Illusion of Blood" vom produktionstechnischen Aufwand her gesehen sicher keine ordinäres Produkt.
Mit einer Laufzeit von 109 Minuten ist der Film eine der längeren Adaptionen der alten Geistergeschichte. Den Soundtrack komponierte Star-Komponist Toru Takemitsu und als Kameramann fungiert der exzellente Toho-Bildermagier Hiroshi Murai. Zuätzlich beweist ein Starcast, dass Toyodas Werk durchaus als Prestigeproduktion konzipiert worden war.
Dennoch zeugt die Auswahl der Materie auch von dem Unwillen Tohos in einer Zeit der Krise neue Wagnisse einzugehen. Insofern erweist sich "Illusion of Blood" als eine ermüdend linientreue Verfilmung, welche die Handlung in routinierter Weise abarbeitet und in den Stoff wenig neue Aspekte einbringt.
Symptomatisch für diese Konventionalität ist es etwa die überraschungslose Darstellung der Oiwa. In den "Yotsuya kaidan"-Filmen von Kenji Misumi oder Keisuke Kinoshita war sie die heimliche Heldin der Geschichte. Eine bemitleidenswerte Frau, die im Tod über sich hinauswächst und ihre Peiniger als furchterregender Geist zu Grunde richtet.
Hier ist ihre Figur wenig bemerkenswert. Die wunderschöne Mariko Okada spielt sie als hysterische und weinerliche Frau, die neben der furiosen Darstellung von Tatsuya Nakadai etwas verblasst. Ihre Rückkehr als rachsüchtiger Geist ist kraftvoll, doch letztlich bleibt ihr Charakter zu sehr in den gängigen Klischees der leidenden Ehefrau verankert, um einen großen Eindruck zu hinterlassen.
Dies muss nicht unbedingt als negativ bewertet werden, schließlich ist der archaische Ursprungsstoff altbekannt und wurde selten variiert. Die berühmtesten "Yotsuya kaidan"-Verfilmungen der Nachkriegsjahre zeichneten sich allerdings durch ihre Regisseure aus, die dem Stoff mit einer einzigartigen inzenatorischen Handschrift oder purem visuellen Spektakel neue Facetten abgewannen.
Shiro Toyoda hingegen war kein visueller Stilist, sondern ein Regisseur, der besonderen Wert auf sorgfältig gezeichnete Charaktere und die Leistungen seiner Schauspieler legte. Seine besten Filme zeichnen sich durch einen visuell zurückgenommenen Inszenierungsstil aus, der Darstellern die Möglichkeit eröffnete, ihr ganzes Talent vor der Kamera zu entfalten.
Für die Verfilmung eines alten Kabuki-Stücks wie "Yotsuya Kaidan" mit seinen simplen Charakteren und klar getrennter Schwarz/Weiss-Zeichnung wirkt er damit ungeeignet. Wenigstens die Figur des Naosuke wird etwas weiter ausgebaut. Ist er in den meisten Filmen ein fieser Bösewicht, der Iemon, dem Antihelden der Geschichte, mit List und Tücke zur Seite steht, so wird ihm hier zumindest anfänglich das Motiv der verschmähten Liebe angedichtet, welches sein bösartiges Wesen etwas runder gestaltet.
Die Hauptrolle des Iemon selbst bleibt dabei ganz in den gängigen Klischees verankert. Allenfalls Tatsuya Nakadais fast comichaft überzogene Boshaftigkeit derselben macht sie bemerkenswert. Es war wohl der Ruhm des großen Darstellers, der sich auch im Westen relativer Bekanntheit erfreut, der zur Veröffentlichung des Films in Westen führte.
Mit seinem eiskalten Blick und dem subtil bedrohlichen Klang seiner Stimme nimmt er schon etwas von seiner Performance in Kihachi Okamotos legendärem "Sword of Doom" (Daibosatsu toge, 1966) vorne weg, erreicht aber nicht die Intensität seiner Verkörperung des psychopathischen Ryunosuke Tsukue im letztgenannten Film. Als Iemon Tamiya ist er nicht viel mehr als ein bösartiger Fiesling, ohne aussöhnende Charaktereigenschaften.
Wie man es von einem Veteranen-Regisseur etwartet, ist "Illusion of Blood" zumindest kompetent inszeniert. Toyoda entwickelt seine Handlung etwas zu behäbig für den reisserischen Originalstoff, doch sein Bildaufbau ist stets sorgfältig komponiert, die Atmoshpäre dezent unheimlich und die Darsteller, trotz routinierter Charaktere, allesamt solide.
Doch "Illusion of Blood" zeigt auch sehr deutlich die Grenzen von Toyodas Inszenierungsstil auf. Bei der Adaptionen von komplexerer Literatur sorgte seine charakteristisch unauffällige Regie für zutiefst komplexe Figuren und Karriere-Höhepunkte einiger Schauspieler.
Hier hingegen lässt eben jene Inzenierung den unheimlichen Thrill und die visuelle Tour-de-Force der besten Verfilmungen vermissen, weshalb "Illusion of Blood" nicht nur als Verfilmung des berühmten Kabuki-Stücks, sondern auch im Kontext des außergewöhnlichen Ouevres seines Regisseurs eher im unteren Drittel angesiedelt werden muss.
Fazit:
"Illusion of Blood" ist eine eher behäbig entwickelte Verfilmung der alten "Yotsuya kaidan"-Geistergeschichte, die dem Stoff wenig neue Facetten abgewinnt, wobei die solide Inszenierung und die routinierten Darstellerleistungen zumindest für durchschnittliche Unterhaltung sorgen.
6.5 von 10 Punkten = Oberer Durchschnitt
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 12. 05. 2015Geschrieben von Pablo Knote
Zweitveröffentlichung als englische Version dieser Kritik auf "easternkicks.com" am 17.06.2015
Geschrieben von Pablo Knote
Der Regisseur Shiro Toyoda ist im Westen bis heute weitgehendst unbekannt. Trotzdem ihn Donald Richie schon 1959 in seinem legendären Standardwerk, "The Japanese Film: Arts and Industry" als einen der sieben talentiertesten japanischen Regisseure feierte, wird sein Werk bis heute selbst von Fans des japanischen Films vernachlässigt.
Trotzdem muss vermerkt werden, dass Shiro Toyoda in den 1950er Jahren als ein erstklassiger Regisseur galt, der sich mit seinen prestigeträchtigen Verfilmungen von japanischer Hochliteratur einen Namen machte.
Wie viele große Regisseure der goldenen Ära des japanischen Films in den 1950er Jahren litt auch Toyodas Oeuvre unter dem langsamen Verfall des japanischen Studiosystems in den 1960er Jahren, so dass ihm im Verlauf des Jahrzehnts nur noch wenige Werke von großer Bedeutung gelangen.
Umso bedauerlicher, dass mit "Portrait of Hell" (Jigokuhen, 1969) und dem vorliegenden "Illusion of Blood" (Yotsuya kaidan, 1965) ausgerechnet nur zwei seiner schwächeren Filme im Westen veröffentlicht wurden. Zumindest "Portrait of Hell" ist ein durchaus gelungenes Werk, welches die albtraumhafte Stimmung von Ryunosuke Akutagawas zugrundeliegender Kurzgeschichte erfolgreich auf die Leinwand überträgt.
"Illusion of Blood" hingegen kann als symptomatisch für den Niedergang der Karriere des einst großen Regisseurs gesehen werden. Ausgerechnet Japans wohl berühmeteste Geistergeschichte, Yotsuya Kaidan dient als Vorlage. Ein klares Indiz für die finanzielle Krise der Toho Company.
Statt dem Veteranen Toyoda mit der Regie von prestigeträchtigen Literaturwerken zu betrauen, entschied sich die Toho lieber eine Nummer auf sicher zu gehen und ihn für die Inszenierung einer Neuverfilmung des populistischen Stoffes zu verpflichten, der zuvor schon unzählige Male verfilmt worden war...
Story:
Der Ronin Iemon Tamiya (Tatsuya Nakadai) lebt mit seiner treuen Ehefrau Oiwa (Mariko Okada) in einer ärmlicher Behausung. Doch dann verliebt sich Oume (Mayumi Ozora), die reiche Tochter eines einflussreichen Samurai, in Iemon und sendet seiner Ehefrau eine als Gesichtscreme getarnte giftige Tinktur, die Oiwas Gesicht schwer entstellt. Angewidert vom entstellten Äußeren seiner Frau versucht Iemon, die bemitleidenswerte Oiwa zu entsorgen, um Oume heiraten zu können. Gemeinsam mit dem Kleingauner Naosuke (Kanzaburo Nakamura) heckt er einen teuflichen Plan aus...
Kritik:
Obwohl eine Neuverfilmung der Yotsuya kaidan-Geschichte zum Zeitpunkt schon einen abgedroschenen Charakter besaß, ist "Illusion of Blood" vom produktionstechnischen Aufwand her gesehen sicher keine ordinäres Produkt.
Mit einer Laufzeit von 109 Minuten ist der Film eine der längeren Adaptionen der alten Geistergeschichte. Den Soundtrack komponierte Star-Komponist Toru Takemitsu und als Kameramann fungiert der exzellente Toho-Bildermagier Hiroshi Murai. Zuätzlich beweist ein Starcast, dass Toyodas Werk durchaus als Prestigeproduktion konzipiert worden war.
Dennoch zeugt die Auswahl der Materie auch von dem Unwillen Tohos in einer Zeit der Krise neue Wagnisse einzugehen. Insofern erweist sich "Illusion of Blood" als eine ermüdend linientreue Verfilmung, welche die Handlung in routinierter Weise abarbeitet und in den Stoff wenig neue Aspekte einbringt.
Symptomatisch für diese Konventionalität ist es etwa die überraschungslose Darstellung der Oiwa. In den "Yotsuya kaidan"-Filmen von Kenji Misumi oder Keisuke Kinoshita war sie die heimliche Heldin der Geschichte. Eine bemitleidenswerte Frau, die im Tod über sich hinauswächst und ihre Peiniger als furchterregender Geist zu Grunde richtet.
Hier ist ihre Figur wenig bemerkenswert. Die wunderschöne Mariko Okada spielt sie als hysterische und weinerliche Frau, die neben der furiosen Darstellung von Tatsuya Nakadai etwas verblasst. Ihre Rückkehr als rachsüchtiger Geist ist kraftvoll, doch letztlich bleibt ihr Charakter zu sehr in den gängigen Klischees der leidenden Ehefrau verankert, um einen großen Eindruck zu hinterlassen.
Dies muss nicht unbedingt als negativ bewertet werden, schließlich ist der archaische Ursprungsstoff altbekannt und wurde selten variiert. Die berühmtesten "Yotsuya kaidan"-Verfilmungen der Nachkriegsjahre zeichneten sich allerdings durch ihre Regisseure aus, die dem Stoff mit einer einzigartigen inzenatorischen Handschrift oder purem visuellen Spektakel neue Facetten abgewannen.
Shiro Toyoda hingegen war kein visueller Stilist, sondern ein Regisseur, der besonderen Wert auf sorgfältig gezeichnete Charaktere und die Leistungen seiner Schauspieler legte. Seine besten Filme zeichnen sich durch einen visuell zurückgenommenen Inszenierungsstil aus, der Darstellern die Möglichkeit eröffnete, ihr ganzes Talent vor der Kamera zu entfalten.
Für die Verfilmung eines alten Kabuki-Stücks wie "Yotsuya Kaidan" mit seinen simplen Charakteren und klar getrennter Schwarz/Weiss-Zeichnung wirkt er damit ungeeignet. Wenigstens die Figur des Naosuke wird etwas weiter ausgebaut. Ist er in den meisten Filmen ein fieser Bösewicht, der Iemon, dem Antihelden der Geschichte, mit List und Tücke zur Seite steht, so wird ihm hier zumindest anfänglich das Motiv der verschmähten Liebe angedichtet, welches sein bösartiges Wesen etwas runder gestaltet.
Die Hauptrolle des Iemon selbst bleibt dabei ganz in den gängigen Klischees verankert. Allenfalls Tatsuya Nakadais fast comichaft überzogene Boshaftigkeit derselben macht sie bemerkenswert. Es war wohl der Ruhm des großen Darstellers, der sich auch im Westen relativer Bekanntheit erfreut, der zur Veröffentlichung des Films in Westen führte.
Mit seinem eiskalten Blick und dem subtil bedrohlichen Klang seiner Stimme nimmt er schon etwas von seiner Performance in Kihachi Okamotos legendärem "Sword of Doom" (Daibosatsu toge, 1966) vorne weg, erreicht aber nicht die Intensität seiner Verkörperung des psychopathischen Ryunosuke Tsukue im letztgenannten Film. Als Iemon Tamiya ist er nicht viel mehr als ein bösartiger Fiesling, ohne aussöhnende Charaktereigenschaften.
Wie man es von einem Veteranen-Regisseur etwartet, ist "Illusion of Blood" zumindest kompetent inszeniert. Toyoda entwickelt seine Handlung etwas zu behäbig für den reisserischen Originalstoff, doch sein Bildaufbau ist stets sorgfältig komponiert, die Atmoshpäre dezent unheimlich und die Darsteller, trotz routinierter Charaktere, allesamt solide.
Doch "Illusion of Blood" zeigt auch sehr deutlich die Grenzen von Toyodas Inszenierungsstil auf. Bei der Adaptionen von komplexerer Literatur sorgte seine charakteristisch unauffällige Regie für zutiefst komplexe Figuren und Karriere-Höhepunkte einiger Schauspieler.
Hier hingegen lässt eben jene Inzenierung den unheimlichen Thrill und die visuelle Tour-de-Force der besten Verfilmungen vermissen, weshalb "Illusion of Blood" nicht nur als Verfilmung des berühmten Kabuki-Stücks, sondern auch im Kontext des außergewöhnlichen Ouevres seines Regisseurs eher im unteren Drittel angesiedelt werden muss.
Fazit:
"Illusion of Blood" ist eine eher behäbig entwickelte Verfilmung der alten "Yotsuya kaidan"-Geistergeschichte, die dem Stoff wenig neue Facetten abgewinnt, wobei die solide Inszenierung und die routinierten Darstellerleistungen zumindest für durchschnittliche Unterhaltung sorgen.
6.5 von 10 Punkten = Oberer Durchschnitt
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 12. 05. 2015Geschrieben von Pablo Knote
Zweitveröffentlichung als englische Version dieser Kritik auf "easternkicks.com" am 17.06.2015
Geschrieben von Pablo Knote
Screenshots (spiegeln die Qualität der DVD wieder):
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