Tateshi Danpei (1962)
Ein Film von Harumi Mizuho
Bewertung: 7 von 10 Punkten = Sehenswert!
Tateshi Danpei
Genre: Gendai-geki, Biopic
Regie: Harumi Mizuho
Darsteller: Ganjiro Nakamura (Danpei Ichikawa), Raizo Ichikawa (Shojiro Sawada), Kinuyo Tanaka (Oharu), Miwa Takada (Okiku), Kyu Sazanka (Hyogoishi), Kichijiro Ueda (Procurer of woman), Fujio Suga (Sentaro Kurahashi), San'emon Arashi (Company Chief), Taizo Fukami (Doctor) Gesamten Cast anzeigen...
Drehbuch: Akira Kurosawa (Buch: Yukinobu Hasegawa)
Kamera: Hiroshi Imai
Musik: Nakaba Takahashi
Daiei Studios, 87 Minuten, Color
Tateshi Danpei
Genre: Gendai-geki, Biopic
Regie: Harumi Mizuho
Darsteller: Ganjiro Nakamura (Danpei Ichikawa), Raizo Ichikawa (Shojiro Sawada), Kinuyo Tanaka (Oharu), Miwa Takada (Okiku), Kyu Sazanka (Hyogoishi), Kichijiro Ueda (Procurer of woman), Fujio Suga (Sentaro Kurahashi), San'emon Arashi (Company Chief), Taizo Fukami (Doctor) Gesamten Cast anzeigen...
Drehbuch: Akira Kurosawa (Buch: Yukinobu Hasegawa)
Kamera: Hiroshi Imai
Musik: Nakaba Takahashi
Daiei Studios, 87 Minuten, Color
Tateshi Danpei ist das Daiei-Remake des gleichnamigen S/W-Films von
Masahiro Makino aus dem Jahre 1950. Am Originalfilm war vor allem für das
Drehbuch von niemand geringerem als Akira Kurosawa interessant, der in der
Filmhandlung über den unglücklichen Schwertkampf-Choreographen erste Anzeichen
auf seine eigenen Pläne zur Revolution des Jidai-geki der 1950er Jahre bot.
Zur Entstehungszeit des Remakes im Jahre 1962 war diese Revolution allerdings schon beinahe abgeschlossen. Mit Filmen wie "Seven Samurai" (1954), "Yojimbo" (1961) oder "Harakiri" (1962) war es Kurosawa und seinen Regiekollegen gelungen das Genre von leichtfüßiger Unterhaltung zu einem brutalen und moralisch ambivalenten Genre zu machen, welches einen ungeschönten Blick auf die eigene Vergangenheit richtete und jenen "graphischen Realismus" besaß, den Shojiro Sawada im originalen "Tateshi Danpei" zur Transformierung des japanischen Historientheaters anstrebte.
Insofern stellt sich bei einem Remake eines solchen „bahnbrechenden“ Originalfilms, mehr noch als bei anderen Neuverfilmungen, die Frage, worin denn der Sinn einer Neubearbeitung besteht. Wenn schon der Vorgänger ein eher durchschnittlicher Genrefilm war, der nur durch seine Meta-Ebene von großer Bedeutung war, warum dann eine neue Version des gleichen Films anfertigen?
Eine solche Frage ist natürlich nur von rein künstlerischem Interesse und aus finanzieller Sicht vollkommen unbedeutend. Schließlich ist ein Drehbuch von Großmeister Akira Kurosawa immer ein gutes Aushängeschild, welches ein finanzielles Auskommen garantiert, weshalb die Daiei-Studios nicht zögerten und uns den vorliegenden Film bescherten.
Story:
Der ehemalige Schauspieler und in die Jahre gekommene Tateshi ("Schwerkampf-Choreograph") Danpei Ichikawa (Ganjiro Nakamura) wird engagiert die Kampfszenen in dem Historiendrama "Chuji Kunisada", dem ersten Theaterstück der neu gegründeten Shinkokugeki ("New National Drama")-Bewegung zu choreographieren. Doch Shijiro Sawada (Raizo Ichikawa), dem Gründer der Bewegung, missfällt Danpeis altmodische Choreographie im Kabuki-Stil, da er in seiner Bewegung einen "graphischen Realismus" anstrebt. Obwohl Danpei anfangs wenig mit dem neuen Konzept des "graphischen Realismus" anfangen kann, schafft er es Sawada von seinem Talent zu überzeugen und wird zum erfolgreichsten Schwertkampf-Choreographen der Shinkokugeki-Truppe. Doch die harte Arbeit an den zahlreichen Stücken der Theatertruppe wird bald schon zur Obsession für Danpei über die er seine treusorgende Frau Oharu (Kinuyo Tanaka) und seiner Ziehtochter Okiku (Miwa Takada) völlig vergisst. Als Oharu plötzlich schwer erkrankt, wird Danpei schließlich mit den brutalen Konsequenzen seiner Vernachlässigung konfrontiert.
Kritik:
Wie der originale "Tateshi Danpei" hält sich auch das Remake sehr nahe an das Drehbuch von Akira Kurosawa. In seinem Szenenaufbau wirkt der Film häufig wie eine 1:1-Kopie des Originals in neuer Kulisse. Doch dies bedeutet in diesem Fall nichts schlechtes, denn die traditionell hohen Produktionsstandards der Daiei-Studios garantieren, dass der Film viele Fehler des Originals vermeidet.
Der Originalfilm litt besonders unter Regisseur Masahiro Makinos unglücklichen Timing, durch welches häufig wenig wichtige Szenen auf maximale Länge ausgewälzt wurden, wohingegen der Regisseur der Neuverfilmung, Daiei-Routinier Harumi Mizuho, die Geschichte in eine ideale Länge von 87 Minuten packt. Hier zeigt sich, dass der Masahiro Makino-Film tatsächlich wesentlich zu lang war, denn Mizuho schafft es in seinen 87 Minuten genauso viel zu erzählen wie Makino in mehr als 100 Minuten, ohne dabei an Tiefe in der Filmhandlung und Charakterzeichnung einzubüßen.
Besonders spannend wird das Remake dadurch trotzdem nicht, denn noch immer scheint der Regisseur (und auch das Drehbuch Kurosawas) mehr daran interessiert, ein abgedroschenes Melodram zu inszenieren, als einen dichten Einblick in den Wandel der japanischen Theaterszene zu bieten. Daraus resultiert eine recht flache und, trotz origineller Prämisse, konventionelle, aber immerhin unterhaltsame Filmhandlung.
Die größte Änderung gegenüber dem Originalfilm findet sich im Finale, welches in Masahiro Makinos Werk langatmig und durch den zu plötzlichen Einbezug von Danpeis eher blass gezeichneter Ziehtochter Okiku dramaturgisch unglücklich wirkte. Im Remake setzt Mizuho den Tod von Danpei ans Ende, so dass der Film wesentlich passender mit dem bewegendem Versuch einer letzten Choreographie des gelähmten Danpeis ausklingt.
Zudem begeht Mizuho gar nicht erst den Fehler, der Ziehtochter besonders viel Tiefe anzudichten und vernachlässigt ihren Charakter dennoch nicht. In der letzten Szene lässt er sie einen Monolog sprechen, der noch einmal sehr deutlich Danpeis Konflikt zwischen Familie und seiner Leidenschaft für den Schwertkampf zeigt. Worte, die zeigen, dass Danpei als Choreograph extraordinären Erfolg erlangt haben mag, aber als Vater und Ehemann katastrophal gescheitert ist.
Das dieses Grunddilemma diesmal dramaturgisch aufgeht, verdankt der Film seiner hervorragenden Performance von Danpei-Darsteller Ganjiro Nakamura. Der wie seine Rolle ebenfalls aus dem Kabuki-Theater kommende Schauspieler verkörpert den Typus des jungen Geistes in einem alten Körper mit Bravour. Von seiner hüpfenden Gangart bis zu seinen spontanen Stimmungsschwankungen wirkt er immer wie ein kleines Kind, so dass sein körperlicher Verfall uns diesmal deutlich mehr zu Herzen gehen. Ein kleiner Gag versteckt sich zudem in seiner Aussage, dass er einst mit Ganjiro Nakamura auf der Bühne stand. Jener Kabuki-Schauspieler war im echten Leben der gleichnamige Vater von Nakamura.
Noch immer ist sein „Tateshi“ (Kampfchoreograph“) eine überaus egoistische Person, die arrogant wirkt und die seine Ehefrau missachtet, doch Nakamura schafft es, uns die Ambitionen und den Konflikt dieses Charakters glaubhaft zu machen, weshalb er mit Leichtigkeit zum Sympathieträger wird. Neben ihm überzeugt auch Raizo Ichikawa in einer eher dezenten Rolle als legendärer Shinkokugeki-Pionier Shojiro Sawada. Durch die Besetzung des Parts von Danpeis Ehefrau Oharu mit Kinuyo Tanaka wird auch Isuzu Yamada, welche die beste Leistung des Originalfilms erbrachte, ein mehr als würdiges Gegenüber gegeben.
Trotz all dieser positiven Elemente des Remakes, befindet sich Regisseur Harumi Mizuho ganz klar auf dem Level eines reinen Routiniers. Er inszeniert solide, aber ohne viel Inspiration und Leidenschaft. Kameramann Hiroshi Imai zaubert einige hübsche Bilder auf die Leinwand, so dass der Film auch visuell mit dem Original mithalten kann und Komponist Nakaba Takahashi überrascht mit vereinzelten, melancholischen Tönen, die an die heutzutage so beliebten Elektroklänge in koreanischen Filmen und amerikanischen Fernsehserien erinnern.
Vielleicht ist es gerade die Tatsache, dass sich das Remake von Tateshi Danpei deutlich bewusst ist, dass es nicht mehr als ein simpler Programmfilm ist, der Grund seines Gelingens. Masahiro Makino inszenierte seinen Originalfilm zu schwerfällig und unnötig auf epochale Ausmaße ausgewalzt, wahrscheinlich um der Bürde eines Kurosawa-Drehbuchs gerecht zu werden.
Mit seinem Remake setzt sich Mizuho über diese Bürde hinweg und inszeniert mit seinem Remake einen kleinen, unprätentiösen Programmfilm, der aber, im Gegensatz zum Originalfilm, dank seiner schauspielerischen wie technischen Hochwertigkeit als "sehenswert" bezeichnet werden kann.
Fazit:
Tateshi Danpei ist ein weniger schwerfälliges, wenn auch inhaltlich nur marginal besseres Remake, dass sich dank der guten Schauspieler, solider Technik und unprätentiöser, wenn auch visionsloser Regie zu einem "sehenswerten" Film emporheben kann.
7 von 10 Punkten = sehenswert!
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 26. 10. 2013
Geschrieben von Pablo Knote
Zur Entstehungszeit des Remakes im Jahre 1962 war diese Revolution allerdings schon beinahe abgeschlossen. Mit Filmen wie "Seven Samurai" (1954), "Yojimbo" (1961) oder "Harakiri" (1962) war es Kurosawa und seinen Regiekollegen gelungen das Genre von leichtfüßiger Unterhaltung zu einem brutalen und moralisch ambivalenten Genre zu machen, welches einen ungeschönten Blick auf die eigene Vergangenheit richtete und jenen "graphischen Realismus" besaß, den Shojiro Sawada im originalen "Tateshi Danpei" zur Transformierung des japanischen Historientheaters anstrebte.
Insofern stellt sich bei einem Remake eines solchen „bahnbrechenden“ Originalfilms, mehr noch als bei anderen Neuverfilmungen, die Frage, worin denn der Sinn einer Neubearbeitung besteht. Wenn schon der Vorgänger ein eher durchschnittlicher Genrefilm war, der nur durch seine Meta-Ebene von großer Bedeutung war, warum dann eine neue Version des gleichen Films anfertigen?
Eine solche Frage ist natürlich nur von rein künstlerischem Interesse und aus finanzieller Sicht vollkommen unbedeutend. Schließlich ist ein Drehbuch von Großmeister Akira Kurosawa immer ein gutes Aushängeschild, welches ein finanzielles Auskommen garantiert, weshalb die Daiei-Studios nicht zögerten und uns den vorliegenden Film bescherten.
Story:
Der ehemalige Schauspieler und in die Jahre gekommene Tateshi ("Schwerkampf-Choreograph") Danpei Ichikawa (Ganjiro Nakamura) wird engagiert die Kampfszenen in dem Historiendrama "Chuji Kunisada", dem ersten Theaterstück der neu gegründeten Shinkokugeki ("New National Drama")-Bewegung zu choreographieren. Doch Shijiro Sawada (Raizo Ichikawa), dem Gründer der Bewegung, missfällt Danpeis altmodische Choreographie im Kabuki-Stil, da er in seiner Bewegung einen "graphischen Realismus" anstrebt. Obwohl Danpei anfangs wenig mit dem neuen Konzept des "graphischen Realismus" anfangen kann, schafft er es Sawada von seinem Talent zu überzeugen und wird zum erfolgreichsten Schwertkampf-Choreographen der Shinkokugeki-Truppe. Doch die harte Arbeit an den zahlreichen Stücken der Theatertruppe wird bald schon zur Obsession für Danpei über die er seine treusorgende Frau Oharu (Kinuyo Tanaka) und seiner Ziehtochter Okiku (Miwa Takada) völlig vergisst. Als Oharu plötzlich schwer erkrankt, wird Danpei schließlich mit den brutalen Konsequenzen seiner Vernachlässigung konfrontiert.
Kritik:
Wie der originale "Tateshi Danpei" hält sich auch das Remake sehr nahe an das Drehbuch von Akira Kurosawa. In seinem Szenenaufbau wirkt der Film häufig wie eine 1:1-Kopie des Originals in neuer Kulisse. Doch dies bedeutet in diesem Fall nichts schlechtes, denn die traditionell hohen Produktionsstandards der Daiei-Studios garantieren, dass der Film viele Fehler des Originals vermeidet.
Der Originalfilm litt besonders unter Regisseur Masahiro Makinos unglücklichen Timing, durch welches häufig wenig wichtige Szenen auf maximale Länge ausgewälzt wurden, wohingegen der Regisseur der Neuverfilmung, Daiei-Routinier Harumi Mizuho, die Geschichte in eine ideale Länge von 87 Minuten packt. Hier zeigt sich, dass der Masahiro Makino-Film tatsächlich wesentlich zu lang war, denn Mizuho schafft es in seinen 87 Minuten genauso viel zu erzählen wie Makino in mehr als 100 Minuten, ohne dabei an Tiefe in der Filmhandlung und Charakterzeichnung einzubüßen.
Besonders spannend wird das Remake dadurch trotzdem nicht, denn noch immer scheint der Regisseur (und auch das Drehbuch Kurosawas) mehr daran interessiert, ein abgedroschenes Melodram zu inszenieren, als einen dichten Einblick in den Wandel der japanischen Theaterszene zu bieten. Daraus resultiert eine recht flache und, trotz origineller Prämisse, konventionelle, aber immerhin unterhaltsame Filmhandlung.
Die größte Änderung gegenüber dem Originalfilm findet sich im Finale, welches in Masahiro Makinos Werk langatmig und durch den zu plötzlichen Einbezug von Danpeis eher blass gezeichneter Ziehtochter Okiku dramaturgisch unglücklich wirkte. Im Remake setzt Mizuho den Tod von Danpei ans Ende, so dass der Film wesentlich passender mit dem bewegendem Versuch einer letzten Choreographie des gelähmten Danpeis ausklingt.
Zudem begeht Mizuho gar nicht erst den Fehler, der Ziehtochter besonders viel Tiefe anzudichten und vernachlässigt ihren Charakter dennoch nicht. In der letzten Szene lässt er sie einen Monolog sprechen, der noch einmal sehr deutlich Danpeis Konflikt zwischen Familie und seiner Leidenschaft für den Schwertkampf zeigt. Worte, die zeigen, dass Danpei als Choreograph extraordinären Erfolg erlangt haben mag, aber als Vater und Ehemann katastrophal gescheitert ist.
Das dieses Grunddilemma diesmal dramaturgisch aufgeht, verdankt der Film seiner hervorragenden Performance von Danpei-Darsteller Ganjiro Nakamura. Der wie seine Rolle ebenfalls aus dem Kabuki-Theater kommende Schauspieler verkörpert den Typus des jungen Geistes in einem alten Körper mit Bravour. Von seiner hüpfenden Gangart bis zu seinen spontanen Stimmungsschwankungen wirkt er immer wie ein kleines Kind, so dass sein körperlicher Verfall uns diesmal deutlich mehr zu Herzen gehen. Ein kleiner Gag versteckt sich zudem in seiner Aussage, dass er einst mit Ganjiro Nakamura auf der Bühne stand. Jener Kabuki-Schauspieler war im echten Leben der gleichnamige Vater von Nakamura.
Noch immer ist sein „Tateshi“ (Kampfchoreograph“) eine überaus egoistische Person, die arrogant wirkt und die seine Ehefrau missachtet, doch Nakamura schafft es, uns die Ambitionen und den Konflikt dieses Charakters glaubhaft zu machen, weshalb er mit Leichtigkeit zum Sympathieträger wird. Neben ihm überzeugt auch Raizo Ichikawa in einer eher dezenten Rolle als legendärer Shinkokugeki-Pionier Shojiro Sawada. Durch die Besetzung des Parts von Danpeis Ehefrau Oharu mit Kinuyo Tanaka wird auch Isuzu Yamada, welche die beste Leistung des Originalfilms erbrachte, ein mehr als würdiges Gegenüber gegeben.
Trotz all dieser positiven Elemente des Remakes, befindet sich Regisseur Harumi Mizuho ganz klar auf dem Level eines reinen Routiniers. Er inszeniert solide, aber ohne viel Inspiration und Leidenschaft. Kameramann Hiroshi Imai zaubert einige hübsche Bilder auf die Leinwand, so dass der Film auch visuell mit dem Original mithalten kann und Komponist Nakaba Takahashi überrascht mit vereinzelten, melancholischen Tönen, die an die heutzutage so beliebten Elektroklänge in koreanischen Filmen und amerikanischen Fernsehserien erinnern.
Vielleicht ist es gerade die Tatsache, dass sich das Remake von Tateshi Danpei deutlich bewusst ist, dass es nicht mehr als ein simpler Programmfilm ist, der Grund seines Gelingens. Masahiro Makino inszenierte seinen Originalfilm zu schwerfällig und unnötig auf epochale Ausmaße ausgewalzt, wahrscheinlich um der Bürde eines Kurosawa-Drehbuchs gerecht zu werden.
Mit seinem Remake setzt sich Mizuho über diese Bürde hinweg und inszeniert mit seinem Remake einen kleinen, unprätentiösen Programmfilm, der aber, im Gegensatz zum Originalfilm, dank seiner schauspielerischen wie technischen Hochwertigkeit als "sehenswert" bezeichnet werden kann.
Fazit:
Tateshi Danpei ist ein weniger schwerfälliges, wenn auch inhaltlich nur marginal besseres Remake, dass sich dank der guten Schauspieler, solider Technik und unprätentiöser, wenn auch visionsloser Regie zu einem "sehenswerten" Film emporheben kann.
7 von 10 Punkten = sehenswert!
Erstveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 26. 10. 2013
Geschrieben von Pablo Knote
Screenshots (spiegeln die Qualität der DVD wieder):
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