The Wolves (1971)
Ein Film von Hideo Gosha
Bewertung: 8.5 von 10 Punkten = Überragend!
Shussho Iwai
Genre: Yakuza-eiga, Thriller
Regie: Hideo Gosha
Darsteller: Tatsuya Nakadai (Seiji Iwahashi), Noburo Ando (Gunjiro Ozeki), Isao Natsuyagi (Tetsunosuke Sakaki), Kunie Tanaka (Matsuzo Tsumura), Tetsuro Tanba (Genryu Asakura), Toshio Kurosawa (Tsutomu Onodera), Kyoko Enami (Oyu), Komaki Kurihara (Niece), Hisashi Igawa (Narrator)
Drehbuch: Hideo Gosha, Kei Tasaka
Kamera: Kozo Okazaki
Musik: Masaru Sato
Toho Company, Tokyo Eiga Co Ltd., 131 Minuten
Dies ist die überarbeitete Fassung einer Kritik, die zuerst bei Zelluloid.de erschien.
Shussho Iwai
Genre: Yakuza-eiga, Thriller
Regie: Hideo Gosha
Darsteller: Tatsuya Nakadai (Seiji Iwahashi), Noburo Ando (Gunjiro Ozeki), Isao Natsuyagi (Tetsunosuke Sakaki), Kunie Tanaka (Matsuzo Tsumura), Tetsuro Tanba (Genryu Asakura), Toshio Kurosawa (Tsutomu Onodera), Kyoko Enami (Oyu), Komaki Kurihara (Niece), Hisashi Igawa (Narrator)
Drehbuch: Hideo Gosha, Kei Tasaka
Kamera: Kozo Okazaki
Musik: Masaru Sato
Toho Company, Tokyo Eiga Co Ltd., 131 Minuten
Dies ist die überarbeitete Fassung einer Kritik, die zuerst bei Zelluloid.de erschien.
Einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des japanischen
Films in den 1960er Jahren waren die Ninkyo-Filme der Toei-Studios. Filme über
ehrenvolle und heroische Yakuza (meist gespielt von Ken Takakura oder Koji Tsuruta), welche sich für ihren Oyabun (Bandenchef)
aufopferten und die traditionellen Werte Japans um Ehre und Loyalität unter den
Yakuza zelebrierten.
Ein naives, aber immens erfolgreiches Genre, welches die anderen Studios schon bald zu adaptieren versuchten. So zum Beispiel die Daiei Studios, die mit der Akumyo-Reihe beträchtliche Erfolge feiern konnten, und die Shintaro "Zatoichi" Katsu zum Superstar machte. Doch erst 1971, als der Ninkyo-Boom schon beinahe abgelaufen war, versuchten auch die Toho-Studios sich eine eigene Ninkyo-Filmreihe aufzubauen.
Dieser erste Versuch war "The Wolves" und er scheiterte gnadenlos an den Kinokassen. Kein Wunder eigentlich, denn als Regisseur setzte man nicht irgendeinen linientreuen Vertragsregisseur ein, sondern den passionierten Auteur Hideo Gosha. Er inszenierte gnadenlos am Massengeschmack vorbei und zeigte keinen strahlenden Pathos, sondern gebrochene Charaktere in einem trostlosen und realistischen Umfeld ohne Gnade.
Ein Film, der nicht nur im Hinblick auf seine Pionierstellung als einzigartig zu bezeichnen ist. Ein Meilenstein des Yakuzafilms, der schon 1971 die realistischen und ungeschönten Jitsuroku-eiga eines Kinji Fukasaku vorweg nahm und jedem Zuschauer ein großartiges Filmerlebnis bieten kann, sofern man sich auf einige inszenatorische Eigenheiten einlässt.
Story:
Im Jahre 1926 stirbt Kaiser Taisho und mit ihm endet auch die Taisho-Zeit. Zu Ehren des neuen Kaisers Showa werden in den ersten vier Jahren fast 400 Gefangene freigelassen. Unter ihnen auch die Yakuza Iwahashi (Tatsuya Nakadai) und Ozeki (Noboru Ando) der verfeindeten Yakuza-Clans Enokiya- und Kannongumi. Damals tötete Iwahashi den Oyabun der Kannongumi in einem heftigen Handgemenge, in welchem auch Ozeki involviert war, und ging dafür ins Gefängnis. Doch auch der Enokiya-Boss ist inzwischen verstorben und die beiden Clans haben mithilfe des nationalistischen Politikers Genryu (Tetsuro Tanba) ein Bündnis geschlossen. Zudem setzt dieser auch die Clan-Führung nach seinem Gutdünken ein. Ein Umstand, den Iwahashi widerwillig akzeptiert, auch wenn einige seiner ehemaligen Bandenmitglieder und auch Ozeki daran zu verzweifeln scheinen. Doch als plötzlich Iwahashis Kollege Tsutomu (Toshio Kurosawa) verschwindet und dessen Verlobte Ayu plötzlich die Frau des Enokiya-Bosses werden soll, wittert er Verrat in den eigenen Reihen.
Kritik:
Im Gegensatz zu seinen inhaltlich aufrüherischen und revolutionären Samuraiflmen reißt sich Hideo Gosha bei der Handlung dieses Films kein Bein aus. Sie spiegelt nur die typischen Genremuster des Ninkyo-Films um Ehre, Slebstaufopferung und Loyalität wieder, auch wenn diese Muster hier zugegebenermaßen mit besonders intenisver Bravour ausgespielt werden. Man braucht definitiv Geduld und Einfühlungsbereitschaft, um "The Wolves" vollständig genießen zu können. Der Film ist mit über 130 Minuten für seine an sich "typische" Yakuza-Story etwas zu lang und Gosha inszeniert geradezu betont langsam.
Er verzichtet auf einen Spannungsbogen, so dass sein Filmrhythmus eher einem ständig fließenden Strom ähnelt. Wer sich von diesem Strom einfach mitreißen lässt und sich nicht von der in ihren Grundzügen teils archetypisch gehaltenen Story stören lässt, der wird von der düsteren Atmosphäre und den wunderschönen Bildern absorbiert. Kameramann Kozo Okazaki und Gosha selbst beweisen ein großes visuelles Flair. Szenen eines farbenprächtigen Festivals oder diverse, genau ausgeklügelte Aufnahmen des Himmels sind atemberaubend und innovativ in ihrer Montage.
Einen entscheidenden Teil zu dieser hypnotischen Wirkung trägt auch der brillante Soundtrack bei, der Kurosawa-Stamm-Komponist Masaru Sato auf der Höhe seines Könnens zeigt. Er webt einen fesselnden Klangteppich, bestehend aus traditionellen Rassel- und Trommelklängen und jazzigen Einflüssen, welcher sich beständig und monoton über den gesamten Film zieht. Diese permanenten, eigentümlichen Klänge verleihen dem Film etwas traumhaftes und ziehen den Zuschauer in den Film hinein, um dann plötzlich in Situationen der Gefahr und Dramatik rapide an Tempo und Wucht aufzunehmen und so die Spannung gehörig in die Höhe zu schrauben.
Besonders im genialen Finale kommt dies zum Tragen, indem Satos Klänge unerträglich intensive Ausmaße erreichen. Eine ungemein fesselnde Filmmusik, welche von den kraftvollen Klängen eines Shamisen-Spielers gekrönt wird. Im Kontrast zu den lauten Klängen im Soundtrack inszeniert Gosha manche Kampfszenen nahezu lautlos, was immer wieder für sehr intensive und packende Szenen sorgt, etwa wenn im Vordergrund jener Shamisen-Spieler seine Lieder spielt, während im Hintergrund Iwahashi, ohne einen Ton von sich zu geben, mit seinem Kontrahenten ringt.
Überhaupt ist die Gewalt überaus brutal und realistisch dargestellt. Die Kampfszenen sind meilenweit von den stilisierten Choreographien eines herkömmlichen Ninkyo-Films, etwa mit Junko Fuji in der Hauptrolle, entfernt, sondern ähneln eher einer überaus blutigen und realen Schlägerei. Die Art, wie die immer wiederkehrenden Gewaltmomente ganz plötzlich die meditative Stimmung durchbrechen und den bereits völlig absorbierten Zuschauer nahezu erschlagen, lässt Vergleiche zu den ähnlich meditativen Yakuzafilmen eines Takeshi Kitano zu und baut eine gehörige innere Spannung auf.
Ein weiterer wesentlicher Faktor für den Spannungsaufbau ist auch Hideo Goshas Art, seine Charaktere zu filmen. Der ursprünglich von Fernsehen kommende Regisseur bleibt sehr stark auf den Bewegungen und der Mimik seiner Protagonisten zentriert und erzeugt so eine dichte und intime Atmosphäre, welche einige Schauspieler förmlich aufblühen lässt. Jeder Schauspieler agiert vorbildlich, doch trotzdem entstammen ihre Figuren fast völlig den typischen Rollen-Klischees des Genres.
Besonders schwer ins Gewicht fällt dies bei Tatsuya Nakadai selbst, der zwar über eine eindrucksvolle Screen-Präsenz verfügt, dessen sehr schweigsame Figur aber etwas zu blass und zu weggetreten scheint, um sonderlich sympathisch zu sein. Auch Noburo Ando spielt größtenteils recht stoisch, dafür ist der Auftritt von Kunie Tanaka aber umso bemerkenswerter. Der so häufig leider unterbesetzte Charakterdarsteller überzeugt vollends in einem längeren Part als depressiver Trinker Matsu.
Allerdings, wer Identifikationsfiguren braucht, für den wird der Film ein durchweg ermüdendes Erlebnis darstellen. Ich persönlich habe beinahe eine Abneigung gegen allzu konstruiert-sympathische Charaktere, insofern reichen mir auch Stimmungen und eine gut ausgearbeitete Story an sich, um mit einem Film mitzufiebern. Aus diesen Gründen hat mich "The Wolves" sehr begeistert, mich gefesselt und mir großen Spaß bereitet, auch wenn der Film nicht gerade einen Preis für seine Storyinnovation erhalten wird.
Fazit:
"The Wolves" ist trotz seiner archetypischen Geschichte und betont langsamen Inszenierung ein exzellenter, kleiner Meilenstein im Yakuza-Genre. Dies verdankt er der meisterlichen Inszenierung Goshas und auch besonders Masaru Satos genialem Soundtrack, welcher den Film unheimlich intensiv und packend macht, sofern man sich vorbehaltlos vom meditativen Strom des Films mitreißen lässt.
8.5 von 10 Punkten = Überragend!
Erstveröffentlichung auf "zelluloid.de" am 04. 08. 2012
Zweitveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 11. 01. 2013
Geschrieben von Pablo Knote
Ein naives, aber immens erfolgreiches Genre, welches die anderen Studios schon bald zu adaptieren versuchten. So zum Beispiel die Daiei Studios, die mit der Akumyo-Reihe beträchtliche Erfolge feiern konnten, und die Shintaro "Zatoichi" Katsu zum Superstar machte. Doch erst 1971, als der Ninkyo-Boom schon beinahe abgelaufen war, versuchten auch die Toho-Studios sich eine eigene Ninkyo-Filmreihe aufzubauen.
Dieser erste Versuch war "The Wolves" und er scheiterte gnadenlos an den Kinokassen. Kein Wunder eigentlich, denn als Regisseur setzte man nicht irgendeinen linientreuen Vertragsregisseur ein, sondern den passionierten Auteur Hideo Gosha. Er inszenierte gnadenlos am Massengeschmack vorbei und zeigte keinen strahlenden Pathos, sondern gebrochene Charaktere in einem trostlosen und realistischen Umfeld ohne Gnade.
Ein Film, der nicht nur im Hinblick auf seine Pionierstellung als einzigartig zu bezeichnen ist. Ein Meilenstein des Yakuzafilms, der schon 1971 die realistischen und ungeschönten Jitsuroku-eiga eines Kinji Fukasaku vorweg nahm und jedem Zuschauer ein großartiges Filmerlebnis bieten kann, sofern man sich auf einige inszenatorische Eigenheiten einlässt.
Story:
Im Jahre 1926 stirbt Kaiser Taisho und mit ihm endet auch die Taisho-Zeit. Zu Ehren des neuen Kaisers Showa werden in den ersten vier Jahren fast 400 Gefangene freigelassen. Unter ihnen auch die Yakuza Iwahashi (Tatsuya Nakadai) und Ozeki (Noboru Ando) der verfeindeten Yakuza-Clans Enokiya- und Kannongumi. Damals tötete Iwahashi den Oyabun der Kannongumi in einem heftigen Handgemenge, in welchem auch Ozeki involviert war, und ging dafür ins Gefängnis. Doch auch der Enokiya-Boss ist inzwischen verstorben und die beiden Clans haben mithilfe des nationalistischen Politikers Genryu (Tetsuro Tanba) ein Bündnis geschlossen. Zudem setzt dieser auch die Clan-Führung nach seinem Gutdünken ein. Ein Umstand, den Iwahashi widerwillig akzeptiert, auch wenn einige seiner ehemaligen Bandenmitglieder und auch Ozeki daran zu verzweifeln scheinen. Doch als plötzlich Iwahashis Kollege Tsutomu (Toshio Kurosawa) verschwindet und dessen Verlobte Ayu plötzlich die Frau des Enokiya-Bosses werden soll, wittert er Verrat in den eigenen Reihen.
Kritik:
Im Gegensatz zu seinen inhaltlich aufrüherischen und revolutionären Samuraiflmen reißt sich Hideo Gosha bei der Handlung dieses Films kein Bein aus. Sie spiegelt nur die typischen Genremuster des Ninkyo-Films um Ehre, Slebstaufopferung und Loyalität wieder, auch wenn diese Muster hier zugegebenermaßen mit besonders intenisver Bravour ausgespielt werden. Man braucht definitiv Geduld und Einfühlungsbereitschaft, um "The Wolves" vollständig genießen zu können. Der Film ist mit über 130 Minuten für seine an sich "typische" Yakuza-Story etwas zu lang und Gosha inszeniert geradezu betont langsam.
Er verzichtet auf einen Spannungsbogen, so dass sein Filmrhythmus eher einem ständig fließenden Strom ähnelt. Wer sich von diesem Strom einfach mitreißen lässt und sich nicht von der in ihren Grundzügen teils archetypisch gehaltenen Story stören lässt, der wird von der düsteren Atmosphäre und den wunderschönen Bildern absorbiert. Kameramann Kozo Okazaki und Gosha selbst beweisen ein großes visuelles Flair. Szenen eines farbenprächtigen Festivals oder diverse, genau ausgeklügelte Aufnahmen des Himmels sind atemberaubend und innovativ in ihrer Montage.
Einen entscheidenden Teil zu dieser hypnotischen Wirkung trägt auch der brillante Soundtrack bei, der Kurosawa-Stamm-Komponist Masaru Sato auf der Höhe seines Könnens zeigt. Er webt einen fesselnden Klangteppich, bestehend aus traditionellen Rassel- und Trommelklängen und jazzigen Einflüssen, welcher sich beständig und monoton über den gesamten Film zieht. Diese permanenten, eigentümlichen Klänge verleihen dem Film etwas traumhaftes und ziehen den Zuschauer in den Film hinein, um dann plötzlich in Situationen der Gefahr und Dramatik rapide an Tempo und Wucht aufzunehmen und so die Spannung gehörig in die Höhe zu schrauben.
Besonders im genialen Finale kommt dies zum Tragen, indem Satos Klänge unerträglich intensive Ausmaße erreichen. Eine ungemein fesselnde Filmmusik, welche von den kraftvollen Klängen eines Shamisen-Spielers gekrönt wird. Im Kontrast zu den lauten Klängen im Soundtrack inszeniert Gosha manche Kampfszenen nahezu lautlos, was immer wieder für sehr intensive und packende Szenen sorgt, etwa wenn im Vordergrund jener Shamisen-Spieler seine Lieder spielt, während im Hintergrund Iwahashi, ohne einen Ton von sich zu geben, mit seinem Kontrahenten ringt.
Überhaupt ist die Gewalt überaus brutal und realistisch dargestellt. Die Kampfszenen sind meilenweit von den stilisierten Choreographien eines herkömmlichen Ninkyo-Films, etwa mit Junko Fuji in der Hauptrolle, entfernt, sondern ähneln eher einer überaus blutigen und realen Schlägerei. Die Art, wie die immer wiederkehrenden Gewaltmomente ganz plötzlich die meditative Stimmung durchbrechen und den bereits völlig absorbierten Zuschauer nahezu erschlagen, lässt Vergleiche zu den ähnlich meditativen Yakuzafilmen eines Takeshi Kitano zu und baut eine gehörige innere Spannung auf.
Ein weiterer wesentlicher Faktor für den Spannungsaufbau ist auch Hideo Goshas Art, seine Charaktere zu filmen. Der ursprünglich von Fernsehen kommende Regisseur bleibt sehr stark auf den Bewegungen und der Mimik seiner Protagonisten zentriert und erzeugt so eine dichte und intime Atmosphäre, welche einige Schauspieler förmlich aufblühen lässt. Jeder Schauspieler agiert vorbildlich, doch trotzdem entstammen ihre Figuren fast völlig den typischen Rollen-Klischees des Genres.
Besonders schwer ins Gewicht fällt dies bei Tatsuya Nakadai selbst, der zwar über eine eindrucksvolle Screen-Präsenz verfügt, dessen sehr schweigsame Figur aber etwas zu blass und zu weggetreten scheint, um sonderlich sympathisch zu sein. Auch Noburo Ando spielt größtenteils recht stoisch, dafür ist der Auftritt von Kunie Tanaka aber umso bemerkenswerter. Der so häufig leider unterbesetzte Charakterdarsteller überzeugt vollends in einem längeren Part als depressiver Trinker Matsu.
Allerdings, wer Identifikationsfiguren braucht, für den wird der Film ein durchweg ermüdendes Erlebnis darstellen. Ich persönlich habe beinahe eine Abneigung gegen allzu konstruiert-sympathische Charaktere, insofern reichen mir auch Stimmungen und eine gut ausgearbeitete Story an sich, um mit einem Film mitzufiebern. Aus diesen Gründen hat mich "The Wolves" sehr begeistert, mich gefesselt und mir großen Spaß bereitet, auch wenn der Film nicht gerade einen Preis für seine Storyinnovation erhalten wird.
Fazit:
"The Wolves" ist trotz seiner archetypischen Geschichte und betont langsamen Inszenierung ein exzellenter, kleiner Meilenstein im Yakuza-Genre. Dies verdankt er der meisterlichen Inszenierung Goshas und auch besonders Masaru Satos genialem Soundtrack, welcher den Film unheimlich intensiv und packend macht, sofern man sich vorbehaltlos vom meditativen Strom des Films mitreißen lässt.
8.5 von 10 Punkten = Überragend!
Erstveröffentlichung auf "zelluloid.de" am 04. 08. 2012
Zweitveröffentlichung auf "nippon-kino.net" am 11. 01. 2013
Geschrieben von Pablo Knote
Screenshots (spiegeln die Qualiät der DVD wieder)
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